Haustiere für Kinder sind faszinierend. Kein Wunder also, dass sich jedes Kind früher oder später ein eigenes Haustier wünscht.
Aber welches Haustier ist das Richtige für dein Kind? Es gibt viele Faktoren, die bei der Anschaffung eines tierischen Mitbewohners bedacht werden sollten.
Hier findest du eine Übersicht zu allen Haustieren für Kinder:
Hunde
Allgemeinwissen und Kosten
Sicherer Umgang mit Hunden
15 kinderfreundliche Hunderassen
Katze
Allgemeinwissen und Kosten
Sicherer Umgang mit Katzen
11 kinderfreundliche Katzenrassen
Nager
Was du über Kaninchen wissen musst
Was du über Meerschweinchen wissen musst

Haustiere für Kinder bringen viele Vorteile
Obwohl vor allem Kinder große Tierfans sind, wollen auch viele Erwachsene ein Haustier. So muss der Impuls für ein Haustier nicht immer vom Kind ausgehen.
Wenn du möchtest, dass dein Kind von den Vorteilen eines Haustieres profitiert, kannst auch du den ersten Schritt machen.
Haustiere für Kinder bieten viele Vorteile:
- sie fördern das Verantwortungsbewusstsein
- sorgen für ein stabileres Immunsystem
- direkte Anwesenheit des Haustieres sorgt dafür, dass die Menge des Stresshormons Cortisol im Blut sinkt: Verantwortlich dafür ist das Kuschelhormon Oxytocin
- außerdem sind Kinder mit einem tierischen Kumpel durchschnittlich aktiver als ihre tierlosen Altersgenossen.
Die Entscheidung betrifft die ganze Familie
Auch wenn es der Wunsch eines einzelnen Familienmitglieds ist: Bei der Entscheidung für oder gegen ein Haustier muss die ganze Familie einbezogen werden. Dabei gilt es im Besonderen zu klären ob Allergien bestehen, die zum Problem werden könnten.
Den Eltern muss außerdem klar sein, dass die Hauptverantwortung bei ihnen liegt. Das gilt auch, wenn der Haustierwunsch vom Kind ausgeht.
Haustiere für Kinder sind keine Wegwerfgegenstände sondern fühlende Lebewesen. Sie müssen ihren Platz in der Familie auch behalten dürfen, wenn der Nachwuchs keine Lust mehr auf die Pflege hat oder zu Hause auszieht.
Wer als Eltern diese Verantwortung nicht übernehmen kann oder möchte, sollte von der Anschaffung eines Haustieres absehen.
Schließlich spielen hier Zeit und Geld eine entscheidende Rolle.
Bei dem Entschluss gegen einen tierischen Mitbewohner ist es wichtig dem Kind nachvollziehbar zu erklären, warum es aktuell nicht in Frage kommt. Den Wunsch einfach nur zu verneinen sorgt für Frustration.
Welches Haustier passt zu meinem Kind?
Ist sich die Familie einig, dass sie eines der Haustiere für Kinder aufnehmen möchte, stellt sich automatisch die Frage nach der passenden Fellnase.
Aber muss es überhaupt ein pelziger Neuzugang sein?
Die Entscheidung welche Art in das Haus einziehen darf, hängt von vielen Faktoren ab. Unbedingt bedenken solltet ihr:
- Zeitaufwand
- finanzielle Belastung
- Lebenserwartung
- Lebensstil der Familie: Ist deine Familie sehr aktiv, geht gerne wandern und verbringt viel Zeit in der Natur? Oder bevorzugt ihr gemütliche Brettspieleabende und die frische Luft auf dem eigenen Balkon?
Je nach Aktivitätslevel sind einige Haustiere für Kinder besser geeignet als andere. Im folgenden findet ihr eine Übersicht zu möglichen Haustieren sowie ihren Bedürfnissen und Ansprüchen.

Auf den Hund gekommen
Über 8 Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten und gehören damit zu den beliebtesten Haustieren.
Viele Kleinkinder schwärmen oft von süßen kleinen Hundewelpen, doch einen Hundewelpen aufzunehmen kostet noch einmal mehr Kraft als einen bereits trainierten Hund aufzunehmen.
Hunderassen suchen in der Regel aktiv den Kontakt zum Menschen und brauchen viel Aufmerksamkeit.
Dadurch ist ihre Betreuung sehr zeitintensiv: Regelmäßiges Gassi gehen, bei jedem Wetter, ist Pflichtprogramm.
Oft müssen die Hunderassen schon in den frühen Morgenstunden raus, um sich zu erleichtern. Auch am Wochenende.
Je nach Größe des Vierbeiners ist der eigene Nachwuchs (noch) nicht in der Lage das Tier an der Leine zu führen, weshalb die Verantwortung dafür bei den Eltern liegt.
Allgemeinwissen über Hunde
Der Hund als Haustier ist ein fleischfressendes Säugetier, das 7-18 Jahre alt werden kann.
Hunde sind Rudeltiere, das bedeutet, dass der Hund sein Rudel – den Menschen – beschützen will.
Vorallem der Geruchssinn ist beim Hund sehr ausgeprägt, weshalb er auch durch geschlossene Gegenstände, wie zum Beispiel Koffer, riechen kann.
Was kostet ein Hund?
Die Kosten für einen Hund sind, im Vergleich zu anderen Haustieren, recht hoch. Folgende Kostenpunkte kommen auf dich zu:
- Hundesteuer: Die jährliche Steuer ist von Ort zu Ort sehr unterschiedlich. Während sie in kleinen Gemeinden oft bei nur ungefähr 50€ liegt können in Großstädten bis zu 150€ fällig werden. Informiere dich bei deinem lokalen Bürgerbüro, wie hoch die Hundesteuer in deinem Wohnort ist.
- Futterkosten: Die Ausgaben für Futter fallen je nach Größe der Hunde sehr unterschiedlich aus. Es lohnt sich, ein hochwertiges Futter zu kaufen, auch wenn dieses auf den ersten Blick recht teuer ist. Langfristig gesehen tut es der Gesundheit deines Vierbeiners gut.
- Tierarztkosten: Als regelmäßige Kosten fallen hier Impfungen (ca. 50€/Jahr) und Wurmkuren (ca. 20€/Jahr) an. Wie auch bei Menschen vertragen manche Hunde Impfungen gut, andere wiederum nicht. Ein Beratungsgespräch beim Tierarzt hilft. Wurmkuren werden in der Regel alle drei Monate fällig. Die Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht, weshalb die Kosten je nach Rasse stark schwanken. Es lohnt sich zusätzlich, monatlich eine Summe für den Ernstfall zurück zu legen. Sollte der Hund operiert werden stehen auf der Rechnung schnell Summen von 1.000€ und mehr. Diverse Versicherungen bieten mittlerweile auch Tarife für Haustiere an. Diese sollten, bei Interesse, aber frühzeitig abgeschlossen werden.
- Hundehaftpflicht: In fast allen Bundesländern ist die Hundehaftpflicht gesetzlich obligatorisch. In den meisten jedoch nur bei besonderen Rassen. Lediglich in Bayern, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern ist sie nicht verpflichtend, jedoch empfohlen. Die Kosten sind auch hier abhängig von der Rasse und starten bei ungefähr 35€ pro Jahr.
- Betreuungskosten: Hunde sind sehr soziale Tiere und nicht gerne für längere Zeiträume allein. Eine Tagesbetreuung, oder wenigstens eine Gassirunde, sollten auf jeden Fall in Betracht gezogen werden, wenn die Fellnase sonst mehr als vier Stunden täglich alleine wäre. Wenn der Hund aus logistischen Gründen nicht mit in den Familienurlaub kann, müssen hier ebenfalls Extrakosten kalkuliert werden.
- Hundeschule: Besonders für Familien in denen noch nie ein Hund gelebt hat, lohnt sich der Besuch einer Hundeschule.
Wie sieht die Erstausstattung aus?
Obwohl Hunde sehr genügsame Tiere sind, ist Zubehör wichtig. Du brauchst deswegen aber hier kein Vermögen auszugeben:
- Ein Halsband oder Geschirr
- kurze und lange Leine
- gemütliches Körbchen mit Decke
- mehrere Wasser- und Futternäpfe
- Bürste
- Zeckenzange
- Spielzeug

Wo finde ich den perfekten kinderfreundlichen Hund?
Wenn alle finanziellen Aspekte geklärt sind, steht die konkrete Wahl eines Hundes an. Soll es ein Welpe sein? Oder doch ein ausgewachsenes Tier?
Welpen machen zu Beginn viel mehr Arbeit als ihre erwachsenen Artgenossen.
Da junge Hunde sich noch nicht so lange halten können, müssen sie anfangs beinahe stündlich nach draußen. Nachts sinkt die Frequenz etwas, aber du solltest dich trotzdem darauf einstellen, aufstehen zu müssen.
Ausgewachsene Hunderassen bringen zwar immer eine Vorgeschichte mit, dafür aber auch oft schon das Grundgehorsam.
Laut der Tierrechtsorganisation PETA werden in deutschen Tierheimen jährlich über 120.000 Hunde abgegeben. Bei weitem nicht alle davon sind Problemhunde!
Viele Tiere landen dort schweren Herzens wegen Trennung, Umzug oder Allergie und wünschen sich nichts mehr, als ein neues Zuhause.
Wenn es nicht unbedingt ein Zuchthund sein muss, kannst du mit deiner Familie das lokale Tierheim besuchen und dort mit den Hunden Gassi gehen, um sie kennen zu lernen.
Übrigens finden sich auch im Tierheim sehr oft Rassehunde. Für die Suche nach dem perfekten Familienhund solltest du einige Wochen Zeit einplanen.

Wie erkenne ich einen kinderlieben Hund?
Bevor ihr euch für einen Hund entscheidet, gibt es einige Indikatoren für einen kinderfreundlichen Hund:
- Chemie zwischen Mensch und Tier: Oftmals merkt man schon bei der ersten Begegnung, wenn diese nicht stimmt
- Geduld
- hohe Reizschwelle
- Beschützerinstinkt
Besonders Kleinkinder stellen die Vierbeiner oft auf eine Geduldsprobe. Wenn sie die Schlappohren untersuchen oder versuchen herauszufinden, wie sich der Hund am ganzen Körper anfühlt.
Eine hohe Reizschwelle sorgt dafür, dass Bello auch bei Besuch oder dem nächsten Kindergeburtstag die Ruhe bewahrt.
Daneben gibt es Hunde, die eine ruhige Umgebung bevorzugen und sich deshalb in einem Haushalt mit vielen Kindern nicht wohlfühlen.
Ein ausgeprägter Beschützerinstinkt ist grundsätzlich nichts Schlechtes, jedoch bedarf es sehr viel Training, bis der Hund Spiel und Ernst auseinander halten kann.
Solange diese Fähigkeit nicht gegeben ist, besteht die Gefahr, dass der Vierbeiner seinen kleinen Menschen beschützen will, obwohl dieser nur mit ein paar Freunden tobt.
SafetyMum
Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

Sicherer Umgang mit Hunden
In den meisten Fällen wollen die gutgelaunten Vierbeiner wirklich nur spielen. Manchmal wird ihnen aber auch alles zu viel und sie möchten sich zurückziehen und in Ruhe gelassen werden.
Kinder, und auch Erwachsene, die in dieser Situation die Körpersprache des Hundes ignorieren oder falsch interpretieren, riskieren es, den Vierbeiner in eine „Kampf oder Flucht“ Situation zu bringen.
Die meisten Fellnasen ziehen sich in diesem Moment zurück, weil sie keinen Ärger mit ihrem Rudel wollen.
Besteht dazu nicht die Möglichkeit, entweder weil es räumlich unmöglich ist, oder weil das Kind den Hund einfach nicht in Ruhe lässt, fühlt sich der Vierbeiner im schlimmsten Fall gezwungen seine Bedürfnisse anders durchzusetzen.
Die folgenden Tipps helfen, brenzlige Lagen präventiv zu verhindern.
Tipp
Für ein stressfreies Zusammenleben kannst du folgende Hinweise beachten:
- Bitte nicht stören! Stell dir vor, du isst gerade oder spielst mit deinem Lieblingsspielzeug und plötzlich kommt jemand und fasst dich beim Essen an oder nimmt dir sogar ohne Grund dein Spielzeug weg. Die meisten Kinder werden zustimmen, dass das kein angenehmes Verhalten ist. So geht es auch dem Hund: während er isst oder sich selbst mit Spielzeug beschäftigt, möchte er in Ruhe gelassen werden.
- Ruhig und sichtbar nähern! Es ist zwar etwas ironisch, da Hunde ihre Menschen sehr gerne stürmisch begrüßen. Jedoch können sie einen Menschen der frontal auf sie zu rennt oft nicht einzuschätzen. Dadurch entsteht eine defensive Haltung – man weiß ja nie was als nächstes kommt.
- Nicht ärgern! Genau so doof, wie wenn dir an den Haaren gezogen wird, findet es ein Hund auch, wenn du ihm an den Ohren oder am Schwanz ziehst. Sie machen zwar gerne Blödsinn, solche Aktionen finden sie allerdings gar nicht spaßig und fühlen sich dadurch angegriffen. Auch direktes Anstarren ist für die Fellnasen kein Zeichen der Zuwendung, sondern eine Methode um die Rangordnung auszumachen.
- Freiraum lassen! Wer einen Hund in die Enge treibt, bringt ihn in eine scheinbar aussichtslose Situation. Wenn dein Kind mit dem Hund spielt, achte darauf, dass immer genug Raum zum Ausweichen besteht.
- Nicht einmischen! Wenn sich zwei Hunde untereinander angreifen, müssen sie getrennt werden, allerdings nur von einem erfahrenen Erwachsenen! Kinder dürfen sich in so eine Situation auf keinen Fall einmischen. Sollte ein Hund dein Kind fixieren, ist es für deinen Nachwuchs ratsam ruhig stehen zu bleiben und weg zu sehen. Bewegte Objekte sind immer interessanter als unbewegte.
- Nicht ohne Aufsicht! Solange der Nachwuchs weder physische noch psychische Kontrolle über den Vierbeiner hat, dürfen sie auf keinen Fall unbeaufsichtigt zusammen spielen.
- Immer erst fragen! Bei fremden Hunden, muss immer zuerst der Besitzer oder die Besitzerin gefragt werden, bevor der Hund angefasst wird.
- Nicht hektisch werden! Sollte dein Kind doch einmal gebissen werden, darf es nicht versuchen seinen Körperteil aus den Fängen des Tieres zu ziehen. Hektisches Ziehen sorgt oft dafür, dass der Hund noch fester zubeißt.
15 kinderfreundliche Hunderassen
Nichtsdestotrotz gibt es keine Garantie dafür, dass bestimmte Hunderassen die idealen Haustiere für Kinder abgeben.
Der Charakter wird zu einem sehr großen Teil über die Erziehung geprägt, also liegt es auch an dir.
Um die Orientierung etwas zu vereinfachen, findest du hier 15 Hunderassen, die als Hunde für Kinder sehr beliebt sind.
Diese Liste ist natürlich nicht vollständig und auch Mischlinge haben oft einen wunderbaren Charakter, der die Familie bereichert.

1. Labrador Retriever
Der gute Ruf dieser Rasse ist nicht unbegründet:
- sehr gutmütig
- liebevoll
- verspielt
- Kontaktfreudigkeit
- Bewegungsdrang
Im Grunde sind diese Hunderassen die perfekte Ergänzung. Sie möchten jedoch viel Zeit unterwegs verbringen, um Neues zu entdecken.
Da diese Rasse ebenfalls eine Leidenschaft für das Jagen hegt, ist ein konsequentes Training Pflicht.

2. Border Terrier
Wenn ein Border Terrier den perfekten Menschen für sich beschreiben müsste würde er das vermutlich mit den folgenden Worten tun:
- ausgeglichen
- naturlieb
- gesellig
Die kleinen Naturburschen lieben es, wenn ihre Intelligenz gefördert wird. Das Erlernen von Tricks oder sogar gemeinsame Aktivitäten sorgen für einen zufriedenen Terrier.
Diese Hunderassen haben einen ausgeprägten Beutetrieb, welcher bei der Erziehung auf jeden Fall berücksichtigt werden muss.

3. Cavalier King Charles Spaniel
Das Gemüt der Cavaliers ist sehr empfänglich für Lob, da es auf folgende Weise beschrieben wird:
- sanft
- fröhlich
- relativ leicht erziehbar
Die Schulterhöhe beschränkt sich auf maximal 35 Zentimeter, wodurch die Rasse einen etwas geringeren Bewegungsdran hat.
Sie lieben Gesellschaft und Aufmerksamkeit, was in einem Haushalt mit Kindern von großem Vorteil ist.

4. Eurasier
Der Eurasier ist eine Kreuzung aus Wolfspitz, Chow Chow und Samojede. Die Rasse wurde mit dem Ziel eines gesunden und umgänglichen Familienhundes gezüchtet. In der Regel erfüllen sie diesen Anspruch auch.
Da hier aber drei Rassen gekreuzt wurden kann der Charakter von Hund zu Hund sehr unterschiedlich ausfallen:
- entweder sehr zurückhaltend
- oder sehr kontaktfreudig und für jeden Spaß zu haben
Gelegentlich kommt das Wilde im Eurasier zum Vorschein, weshalb ein konsequentes Gehorsamkeitstraining wichtig ist.

5. Beagle
Diese Rasse liebt das Rudelleben: Je mehr Mitglieder, desto besser! Sie sind:
- bis in hohe Alter verspielt
- lieben es aktiver Teil der Familie zu sein
- sowohl Menschen als auch Tieren gegenüber freundlich
Da sie ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden, reagieren sie stark auf Gerüche.
Die Erziehung sollte also schon früh darauf ausgerichtet werden, den Hund zuverlässig abrufen zu können.

6. Golden Retriever
Diese Art gilt als:
- freundlich
- stressresistent
- lernfreudig
- unternehmungslustig
- wasserliebend
Kein Wunder also, dass das lange Haar häufig dreckig wird und die Fellpflege deswegen einige Zeit in Anspruch nimmt.
Die Lebenserwartung beträgt ungefähr 12 Jahre.

7. Kleiner Münsterländer
Kurzum: der kleine Münsterländer:
- lernt sehr schnell
- ist nach kurzer Zeit leicht zu führen
Die Voraussetzung hierfür ist eine konsequente und liebevolle Erziehung.
Die Rasse eignet sich jedoch nur für sehr aktive Familien, die dem Hund viel Abwechslung bieten.
Als Jagdhund braucht er ständig eine neue Herausforderung.

8. Sheltie
Shelties freuen sich über die Aufmerksamkeit durch die eigenen Menschen und genügend Beschäftigung. Sie sind:
- unkompliziert
- fröhlich
- sensibel
Dabei müssen sie nicht so intensiv wie Arbeitshunde ausgelastet werden.
Wichtiger ist, dass sie aktiv am Familienleben teilhaben können.
Zusätzliches Training macht dieser intelligenten Rasse Spaß und sorgt für eine engere Bindung zwischen Familie und Tier.

9. Border Collie
Der Border Collie gehört zu der Gruppe der Hütehunde und ist ein sehr anspruchsvolles Arbeitstier. Er ist:
- energiegeladen
- aufmerksam
- kaum müde zu bekommen
Deswegen fühlen sie sich nur in Familien, in welchen sie ausgelastet werden wohl.
Wer sehr viel Zeit für das neue Familienmitglied und Spaß am Training hat, wird mit dieser Rasse einen intelligenten und ansprechbaren Wirbelwind gewinnen.

10. Pudel
Pudel werden oft nicht als Familienhund in Betracht gezogen, da ihnen das Image des Modehundes noch anheftet. Damit wird man der Rasse aber nicht gerecht. Sie sind nämlich:
- leicht erziehbar
- sportlich
- mit ihrer fröhlichen Art für beinahe jeden Spaß zu haben
Einzig die Fellpflege ist sehr aufwändig. Mindestens alle sechs Wochen sollte ein Pudel den Hundesalon von innen sehen.
Wenn nicht verfilzt sein Haar und es kann zu Parasitenbefall oder Hautkrankheiten kommen.

11. Berner Sennenhund
Diese Hunderasse ist im Umgang mit Kindern gut, denn sie ist:
- sehr sanft
- rücksichtsvoll
- hat eine hohe Reizschwelle
Trotzdem kann es durch die Größe vorkommen, dass sie Kleinkinder versehentlich umstoßen.
Eine gute Sozialisierung ist trotz seiner Veranlagung zu einem menschenfreundlichen Hund ab dem Welpenalter notwendig.
Berner Sennenhunde sind anfällig für zahlreiche Gesundheitsprobleme, deshalb kann es zu sehr hohen Tierarztkosten kommen.

12. Bobtail
Ein Bobtail ist ein geeigneter Hund für Kinder:
- langes wuscheliges Haar
- zum Knuddeln beliebt
Das macht der Bobtail auch gerne mit.
Wer mit dem Gedanken spielt ein Exemplar dieser Rasse bei sich auf zu nehmen, muss sich über den Aufwand, den die Fellpflege mit sich bringt im Klaren sein.
Es gibt kaum einen Spaziergang, nach dem nicht Pflanzenteile, Dreckklumpen und Kot aus seinem Haar entfernt werden müssen.

13. Dalmatiner
Es müssen nicht gleich 101 Dalmatiner sein, aber eins dieser Exemplare tut einer aktiven Familie sicher gut. Diese Wesen:
- brauchen viel Bewegung
- sind fröhlich
- laufen gerne bei Radtouren nebenher
Die Erziehung fordert jedoch Geduld und Konsequenz, wird aber mit einem anhänglichen und spielfreudigen Freund belohnt.

14. Boxer
Entgegen ihres Rufs sind Boxer:
- sehr lebensfroh
- menschenfreundlich
Dieser Charakter wird vor allem durch ein strenges aber liebevolles Training geprägt.
Mit einer guten Sozialisierung im Welpen- und Jugendalter lässt sich die Rauflust der Rüden weitgehend in den Griff bekommen.
Trotzdem solltest du dir sicher sein, deinem Boxer auch psychisch überlegen zu sein, da sie enorme Kräfte entwickeln können.

15. Amerikanischer Cocker Spaniel
Diese kleine Rasse ist Menschen gegenüber:
- sehr zutraulich
- fröhlich
- unkompliziert
Allerdings teilen sie ihre Freude auch gerne lautstark mit, weshalb das Kommando „Ruhig!“, schon von Beginn an, trainiert werden sollte.
Aufgrund des sensiblen Charakters funktioniert die Erziehung durch ein sanftes Training am besten.
Trotz der handlichen Größe ist die Fellpflege des Cocker Spaniels sehr zeitintensiv.
Tipp
- Erziehung beginnt am 1. Tag! Wenn ihr euren Hund als Welpe bei euch aufnehmt, ist es wichtig, ihm direkt beizubringen, was er darf und was nicht. Wenn er nicht aufs Sofa soll, müsst ir ihm das so früh wie möglich beibringen.
- keine Ausnahmen machen! Auch nicht für Welpen. Vermeidet es, dem Hund Essensreste zu geben. Dadurch lernt er, dass er nur lange genug betteln muss. Er gehorcht nicht mehr.
- Widersprecht euch nicht! Hunde spüren Stimmungen ihres Herrchens. Seid euch also bewusst, dass eure Körpersprache und Gesprochenes sich nicht widersprechen sollten. Wenn ihr also „Nein“ sagt, aber Desinteresse zeigt, weiß euer Hündchen nicht, was gilt. Das gleiche gilt, wenn mehrere Leute den Hund erziehen: Sprecht euch ab, damit ihr dem Hund nicht unterschiedliche Dinge beibringt und er verwirrt wird.
- Leckerlis sparsam einsetzen! Gebt eurem Hund nicht bei jedem Gehorchen ein Leckerli. Das führt dazu, dass er ohne Belohnung bald gar nichts mehr macht. Wenn der Hund etwas richtig gemacht hat, könnt ihr ihn streicheln oder ihm mit ruhiger Stimme ein Lob aussprechen.
- Bei häufigem Ungehorsam einen Hundetrainer zu Hilfe holen! Je länger ihr das Ungehorsam durchgehen lasst, desto mehr verfestigt sich dieses Muster beim Hund. Wenn diese Erziehungstipps zu keiner Besserung führen, kann ein professioneller Trainer helfen.
SafetyMum
Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

Katzen: unbestechliche Freunde?
Die Katze ist eines der beliebtesten Haustiere für Kinder in Deutschland. Mehr als 13 Millionen Samtpfoten unterschiedlicher Katzenrassen schnurren und mauzen sich täglich in die Herzen ihrer Besitzer und Besitzerinnen.
Ihr eigensinniger Charakter macht sie zu interessanten Mitbewohnern, die immer wieder für eine Überraschung gut sind.
Besonders Kleinkinder können von diesen eigenständigen Wesen einiges lernen.
Sie wissen wie man das Leben genießt, aber auch, wann es gut tut sich zurück zu ziehen.
Sie lieben es zu schmusen, zu spielen oder einfach nur gemütlich in der Sonne zu dösen. Die Samtpfoten haben ihren eigenen Kopf und tun grundsätzlich nichts, worauf sie keine Lust haben.
Das kann für Kleinkinder, die sich eine Katze als Haustier wünschen, zu Beginn eine harte, aber sehr wichtige Lektion sein.
Katzen und Kinder
Samtpfoten suchen sich ihre Freunde nicht nach Äußerlichkeiten, sondern nach dem Charakter aus.
Umso mehr schätzen sie es, wenn sie mit all ihren Eigenheiten respektiert werden. Die anmutigen Tiere mögen es nicht zum Kuscheln oder Spielen gedrängt zu werden.
Wer trotz eindeutiger Signale weiterhin versucht die Katze zu animieren, kann das sensible Geschöpf schnell auf die Palme bringen.
Katzen reagieren mitunter sehr impulsiv, deswegen ist es wichtig, Kindern die Körpersprache dieser zu vermitteln um Verletzungen durch die Krallen oder Bisse zu vermeiden.
Ruhebereiche, in denen die Katze nicht angefasst werden darf, wie zum Beispiel beim Essen, im Katzenklo oder im Körbchen, können das Zusammenleben vereinfachen.
Die Samtpfoten sind sehr reinliche Haustiere für Kinder und verbringen sehr viel Zeit damit ihr Fell zu pflegen. Während dieser Tätigkeit werden sie nur ungerne gestört.

Was kostet eine Katze?
Neben den Anschaffungskosten fallen auch für Katzenrassen regelmäßige Kosten an, die im Haushaltsbudget berücksichtigt werden müssen.
- Futterkosten: Die Futterpreise hängen sehr stark von der Qualität ab und liegen zwischen 10€ und 100€ im Monat. Der Gesundheit zu liebe empfiehlt sich ein hochwertiges Futter ohne Zucker und mit einem Fleischanteil von 60% oder mehr.
- Zubehör: Hierzu zählen Einstreu sowie Spielzeug. Die Kosten variieren stark, je nachdem ob es sich um einen Stubentiger oder Freigänger handelt. Beim Einstreu lohnt es sich einige Produkte zu testen um die Präferenz der Mieze herauszufinden. Die Kosten liegen zwischen 3€ und 20€ im Monat. Katzenspielzeug ist Geschmackssache. Während manche Arten gar nicht genug davon bekommen können, sind andere sehr wählerisch und mit einer kleinen Anzahl zufrieden.
- Tierarztkosten: Die Tierarztkosten liegen jährlich zwischen 50€ und 150€. Hiermit sind nötige Wurm- und Flohkuren sowie eventuelle Impfungen abgedeckt. Sollte deine Katze darüber hinaus einmal krank werden, können die Kosten schnell nach oben steigen. Besonders Freigänger kommen ab und zu mit Blessuren nach Hause die ärztlich versorgt werden sollten. Es lohnt sich als zusätzlich einen Puffer für den Ernstfall anzulegen oder in eine Krankenversicherung für die Samtpfote zu investieren.
- Betreuungskosten: Katzen sind was das Reisen angeht nicht so flexibel wie Hunde, weshalb sie während dem Familienurlaub meist in einer Pension untergebracht oder von einem Tiersitter gepflegt werden. Oft erklären sich auch Freunde bereit die Samtpfoten täglich zu bespaßen.
Laut dem Deutschen Tierschutzbund belaufen sich die jährlichen Kosten für eine Katze auf ungefähr 700€.
Wie sieht die Erstausstattung aus?
Einige Dinge, die auf deiner Einkaufsliste stehen sollten, bevor das neue Familienmitglied einzieht:
- Leicht zu reinigende Futter- und Trinknäpfe
- Katzentoilette
- Kratzbaum oder andere Kratzgelegenheiten
- Transportbox
- »Einstreu
Falls du einen Balkon hast und die Katze ein Stubentiger bleiben soll, ist außerdem ein Balkonnetz notwendig.
Die teuerste Anschaffung ist hierbei der Kratzbaum.

Züchter oder Tierheim?
Wenn du dich für einen schnurrenden Fellknäuel als neues Familienmitglied entschieden hast, wirst du vor die Wahl gestellt. Soll die Katze vom Züchter oder aus dem Heim kommen?
Ein wenig bekanntes Problem ist, dass in Deutschland schon jetzt über zwei Millionen Katzen unterschiedlicher Katzenrassen auf der Straße leben und sich dort zum großen Teil unkontrolliert fortpflanzen.
Die Heime für Tiere tun natürlich ihr Bestes dagegen, können aber auch nur handeln, wenn sie dafür Platz und Ressourcen haben.
Besonders im Frühling, wenn es zu einer Flut von Katzenbabys auf der Straße kommt, sind die Tierschützer im Dauereinsatz.
Es ist also keineswegs der Fall, dass im Tierheim nur alte und kranke Tiere auf ein neues zu Hause warten. Vom Kätzchen bis hin zum gemütlichen Senior ist alles vertreten.

Welche Katzen sind als Haustiere für Kinder geeignet?
Auch bei den gutmütigen Samtpfoten gibt es je nach Rasse charakterliche Unterschiede.
Da jede Katze aber wiederum einen sehr eigenen Kopf hat, kann es vorkommen, dass sie mit der offiziellen Beschreibung ihrer Katzenrasse kaum mehr etwas zu tun hat.
Deswegen lohnt es sich, wie bei jedem der Haustiere für Kinder, sie persönlich kennen zu lernen. Bis auf einige Sonderlinge innerhalb der Rassen sind beinahe alle Katzen für ein Zusammenleben mit Menschen geeignet.
Eine Ausnahme bilden hier jedoch die Hybridkatzen. Sie sind nicht als Haustiere für Kinder geeignet. Bei diesem Zucht-Trend werden wilde Arten mit weiblichen Hauskatzen verpaart.
Bekannte Vertreter sind:
- Savannah
- Bengale
- Caracat
Die wilden Gene sorgen für einen starken Jagdtrieb und auch Biss- oder Kratzwunden fallen bei ihnen deutlich schwerer aus.
Wildkatzen sind nachtaktiv, weshalb auch Hybridkatzen ihre Energie am liebsten los werden, wenn alle anderen schlafen.

Sicherer Umgang mit Katzen
An der falschen Stelle gestreichelt, die Katze hoch genommen wobei sie doch gerade so bequem lag oder einfach beim Spielen zu langsam die Hand weggezogen: Kratz- und Bisswunden sind wohl die häufigsten Verletzungen im Kontakt mit Katzen.
Von vielen Katzenbesitzern werden diese unterschätzt. Doch durch die spitzen Zähne gelangen Keime aus der Schnauze tief in die Wunde und können dort eine Entzündung oder sogar eine Infektion auslösen.
Die Wunde muss sofort desinfiziert werden.
Bei tiefen, schmerzenden Wunden, die sogar anschwellen und rot werden, empfiehlt es sich dringend einen Arzt aufzusuchen. Sonst kann es zu einer Blutvergiftung kommen.
Wer keine gültige Tetanus-Impfung hat sollte sich diesbezüglich von einem Arzt beraten lassen. Auch wenn Katzenbisse oft harmlos aussehen, sind sie es nicht und dürfen deswegen nicht unterschätzt werden.
Tipp
Kratz- und Bisswunden lassen sich durch das richtige Deuten der Körpersprache zum großen Teil verhindern.
- Katzen mögen es nicht dauerhaft angestarrt zu werden. Sie interpretieren das als Drohung.
- Wenn die Samtpfote ihre Ohren anlegt hat sie Angst und nimmt eine defensive Haltung ein. Jetzt ist es besser Abstand zu nehmen und der Samtpfote etwas Ruhe zu gönnen. Wenn die Angst durch laute, fremde Geräusche, wie zum Beispiel ein Feuerwerk, ausgelöst werden, kann es hilfreich sein mit ruhiger Stimme mit der Katze zu reden.
- Wenn die Katze ihre Ohren nach hinten dreht, sie dabei aber aufgestellt lässt, bereitet sie sich auf einen Angriff vor. Wer sich jetzt nicht zurück zieht, wird ohne Blessuren nicht davonkommen.
- Wenn die Samtpfote mit ihrem Schwanz wedelt befindet sie sich in einer Konfliktsituation. Desto stärker das Wedeln, desto stärker der Konflikt. Diese Erregung kann entweder im Rückzug oder in einem Angriff enden. Wer die Katze in diesem Moment weiter provoziert, darf sich über Kratz- und Bisswunden nicht wundern.
- Knurren und Fauchen ist ein Zeichen von Aggression oder Angst. Das Signal an den Menschen ist jedoch eindeutig: Ich brauche jetzt meine Ruhe, bitte nimm Abstand.
11 kinderfreundliche Katzenrassen
Wie bereits erwähnt ist der Charakter jeder Katze sehr individuell.
Zur Orientierung folgt trotzdem eine Übersicht mit 11 Katzenrassen, die gerne Menschen um sich haben und auch bei Trubel nicht die Nerven verlieren.
Samtpfoten können sich zwar sehr lange und ausgiebig mit sich selbst beschäftigen, trotzdem genießen sie, entgegen vieler Vorurteile, die Gesellschaft von Artgenossen. Gemeinsam macht Spielen und Fellpflege eben noch mehr Spaß!

1. Europäische Kurzhaar
Die Europäische Kurzhaar ist so zu sagen der Klassiker unter den Hauskatzen. Sie ist:
- anhänglich
- verschmust
- intelligent
- liebevoll
Als reine Wohnungskatze fühlen sie sich jedoch nur sehr selten wohl.
Diese kinderliebe Katze fühlt sich draußen wohl und legt zwischen Schlafen und Essen auch gerne mal eine Mäusejagd ein.

2. Somali-Katze
Die Somali Katzen sind große Kletter- und Spielfreunde:
- brauchen viel Beschäftigung
- Freigang
- möglichst großen Kratzbaum
Weiter sind sie:
- sehr anhänglich
- liebevoll
- intelligent
Deshalb sollte man sie nicht alleine halten. Sie kommen ebenfalls gut mit Hunden aus und schätzen die Gesellschaft von Kindern, so lange sie ihre Grenzen respektieren.

3. Siam Katze
Siam Katzen gelten als:
- besonders eigensinnig
- klug
- sehr verschmust
- interagieren sehr gerne mit ihren Menschen
Die geselligen Tiere sind nicht gerne alleine, weshalb die Haltung gemeinsam mit einem Artgenossen empfohlen wird.
Die Siam braucht innerhalb der Familie eine feste Bezugsperson auf die sie sich permanent verlassen kann.

4. Sibirische Katze
Das Wichtigste für diese Katzenrasse ist ein liebevolles Umfeld. Sie ist:
- verspielt
- teilt ihre Begeisterung dafür auch gerne mit Kindern
- spielt gerne mit Wasser
- jagt und klettert gern
Deshalb ist ein großer Kratzbaum und Freigang für sie wichtig sind. Noch wichtiger ist der Sibirischen Katze nur das Kuscheln – auch gerne mit einem Artgenossen.

5. Russisch Blau
Die Russisch Blau zeichnet sich aus durch:
- ihre verschmuste Art
- ihr ruhiges Gemüt
- Treue
Außerdem genießt sie die Nähe zu ihrem Menschen.
Die Rasse ist allerdings lärmempfindlich und bevorzugt deshalb Haushalte mit älteren Kindern.
Die Samtpfote wird, mit bis zu 20 Jahren, älter als ihre Artgenossen.

6. Perser-Katze
Die Perser Katze gehört zu den ältesten Hauskatzenrassen der Welt. Sie ist:
- freundlich
- zutraulich
- hat Vorliebe für ausgiebige Streicheleinheiten
Das lange Fell trägt zu ihrem auffälligen Aussehen bei und muss mindestens alle zwei Tage gekämmt werden.

7. Devon Rex
Ursprünglich ist das kurze, lockige Haar dieser Katzenrasse aus einer Genmutation entstanden. Heute ist es ihr Markenzeichen. Ihr Charakter ist in der Regel:
- neugierig
- verspielt
Dieser macht sie zu einem tollen Begleiter für Kinder. Aufgrund des dünnen Fells brauchen sie viel Wärme und Zuneigung.

8. Main-Coon
Mit bis zu 40 Zentimeter Schulterhöhe gehören die Main-Coons zu den größten Katzen der Welt. Die Riesen gelten als:
- sanft
- sehr geduldig
- verspielt
Besonders das Spiel mit ihrem Menschen schätzen sie sehr, was dein Kind freuen wird.
Durch ihre hohe Intelligenz lieben sie Herausforderungen und spielen auch gerne, für Katzen untypische Spiele, wie apportieren.

9. Ragdoll
Diese Rasse hat sich durch ihre kinderfreundliche Art als echte Familienkatze etabliert. Sie:
- wollen aktiver Teil der Familie sein
- suchen regelmäßig den Kontakt zu ihren Menschen
Trotz ihrer Größe, haben sie den Namen „Samtpfote“ verdient. Sie sind rücksichtsvoll und verstehen sich gut mit Artgenossen und katzenfreundlichen Hunden.

10. Heilige Birma
Ein Leben als Einzelkatze kann sich die Heilige Birma nicht vorstellen. Sie ist:
- sanft
- gesellig
Das macht sie zu einer geeigneten Familienkatze. Ihr Spieltrieb und ihre Neugierde begeistern Kinder in jedem Alter.
Auch andere Haustiere für Kinder sind für sie kein Problem, so lange es trotzdem genügend Rückzugsorte gibt.

11. Burma Katze
Den Abschluss macht die sehr intelligente und extrem zutrauliche Burma Katze. Sie:
- kann gut mit Lärm
- kann gut mit Trubel
Daher gehört sie auf jeden Fall auf die Liste der geeigneten Haustiere für Kinder.
Alleine sein gehört nicht zu ihren Stärken, deswegen freuen sich diese Katzenrassen über einen Artgenossen zum Spielen, wenn die Menschen aus dem Haus sind.
SafetyMum
Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

Wenn Nagetiere Haustiere für Kinder werden
Nagetiere sind beliebte Haustiere für Kleinkinder, weil sie:
- kleine Haustiere sind,
- platzsparend &
- kostengünstig sind.
sind. Wer allerdings der Meinung ist, damit einen anspruchlosen und pflegeleichten Haustiere Nager für Kinder gefunden zu haben, täuscht sich.
Auch der Kostenfaktor darf nicht unterschätzt werden.
Kinder ab ungefähr 10 Jahren sind fähig sich selbst um ihr Nagetier zu kümmern.
Dabei ist es wichtig, dass sie auch die unangenehmen Aufgaben, wie Ausmisten, regelmäßig übernehmen.
Bei mehreren Kindern im Haushalt kann auch ein Pflegeplan erstellt werden, damit jeder weiß, wann was zu tun ist.
Selbstverständlich liegt die Verantwortung für das Wohlergehen des Tieres weiterhin bei den Eltern.
Im Folgenden findest du Steckbriefe zu Kaninchen und Meerschweinchen.
Ungeeignet: Hamster als Haustiere
Hamster sind hier nicht aufgeführt, weil sie nachtaktiv sind und somit keine geeigneten Haustiere für Kinder sind.

1. Kaninchen als Haustier
Kaninchen sind Fluchttiere: Das bedeutet, dass sie es eigentlich nicht mögen hochgenommen, in die Ecke getrieben oder gestreichelt zu werden.
Wer es schafft, durch liebevolle Pflege das Vertrauen des Kaninchens zu gewinnen, darf es nach einiger Zeit zärtlich streicheln und zwischen den Ohren kraulen.
Bis es soweit ist, sollte dein Kind das kuschelige Schlappohr nur beobachten und mit Leckerli anlocken, damit es sich an den Geruch und die menschliche Nähe gewöhnt.
Wie bei allen Lebewesen hat auch jedes Kaninchen einen eigenen Charakter, den es nur bei artgerechter Haltung entfalten kann.
Artgerechte Kaninchenhaltung
- Ein Kaninchen darf niemals alleine gehalten werden. Die Tiere sind auf sozialen Kontakt zu ihren Artgenossen angewiesen und vereinsamen ohne einen tierischen Freund. Ein anderes Nagetier, wie zum Beispiel ein Meerschweinchen, kann das Bedürfnis nach Gesellschaft nicht erfüllen, da sie auf sehr unterschiedliche Art kommunizieren. Am besten ergänzen sich ein Weibchen und ein kastrierter Rammler.
- In der freien Natur bewegen sich Kaninchen sehr viel. Sie hoppeln, hüpfen und spielen. Das möchten sie natürlich auch als Haustiere für Kinder gerne tun. Deswegen werden pro Kaninchen mindesten zwei bis drei Quadratmeter Grundfläche, je nach Größe des Kaninchens, empfohlen. Kann den Tieren kein weiterer Freilauf gewährt werden, sollte das Gehege für zwei Kaninchen eine Mindestgröße von 10 Quadratmetern nicht unterschreiten. In Büchern werden oft noch Käfige der Größe 140 x 70 Zentimeter empfohlen. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass es kaum größere Käfige im Tierfachhandel gibt.
- Kaninchen sind sehr reinliche Tiere, weshalb ihr Käfig mindestens einmal die Woche gereinigt werden muss.
- Sie benötigen täglich frisches Gemüse und Grünfutter. Das darf auch bei den hohen Gemüsepreisen im Winter nicht vernachlässigt werden.

- Kaninchen sind dämmerungsaktiv. Das heißt, sie sind sowohl in der Morgen- als auch in der Abenddämmerung aktiv. In der Zwischenzeit schlafen sie. Wenn dein Kind sich mit den Schlappohren beschäftigen will, sollte es diesen Rhythmus berücksichtigen.
- Damit den Kaninchen nicht langweilig wird, brauchen sie, neben der großen Grundfläche, auch Spielzeug um sich zu beschäftigen. Besonders gerne suchen sie nach Futter oder vergraben ihre Pfoten in einer Buddelkiste.
- Wie bei den Menschen, wachsen auch bei Kaninchen die Nägel durchgehen und müssen deshalb ungefähr alle sechs Wochen geschnitten werden.
- Was viele nicht wissen: Auch die Kaninchenzähne wachsen ein Leben lang. Damit es hier nicht zu Komplikationen kommt, ist es wichtig, dass die Kaninchen immer genug Spielzeug, Heu und Holz zum Nagen haben.
- Neben den Anschaffungskosten für die Kaninchen, Gehege, Futternäpfe und Gehegeeinrichtung fallen monatlich ungefähr 60€ für zwei Kaninchen an. Diese Kosten beinhalten Heu, Gemüse, Grünfutter, Stroh und Streu. Zusätzlich sollte jeden Monat etwas Geld für den Krankheitsfall, sowie Urlaubsbetreuung zurückgelegt werden.
- Die Verantwortung für ein Kaninchen zu übernehmen ist keine kurzfristige Angelegenheit. Die flauschigen Schlappohren werden bis zu 12 Jahre alt.

Sicherer Umgang mit Kaninchen
In ihrer natürlichen Umgebung verlieren Kaninchen nie den Kontakt zum Boden – außer ein Greifvogel schnappt sie.
Daher ist es instinktiv verankert, dass das Hochnehmen für die Langohren sehr viel Stress und Angst bedeutet.
Kinder sollten deshalb respektieren, dass Kaninchen keine Tiere sind, die gerne herumgetragen werden.
Werden sie erst einmal panisch, versuchen sie möglicherweise zu entkommen indem sie kratzen und beißen. Hier besteht für deinen Nachwuchs ein Verletzungsrisiko.
Kaninchen richtig auf den Arm nehmen
Natürlich gibt es Situationen, in denen du nicht darum herum kommst die kleine Fellnase hoch zunehmen.
Zum Beispiel bei einem Tierarztbesuch. In dieser Situation ist es wichtig, das Kaninchen möglichst stressfrei auf den Arm zu nehmen.
Das funktioniert folgendermaßen:
- Nähere dich dem Kaninchen ruhig. Die kleinen Hüpfer sind sensible Tiere und spüren es, wenn mit ihrem Menschen etwas nicht stimmt. Das macht sie ebenfalls unruhig.
- Fasse mit einer Hand um die Brust des Kaninchens und halte die Pfoten fest.
- Hebe das Kaninchen an und stütze mit deiner anderen Hand sofort seine Hinterläufe.
- Setzte es nun vorsichtig in der Transportbox ab. Solltest du das Kaninchen länger auf dem Arm tragen müssen, setzte es auf deinen angewinkelten Unterarm. Um Stürze zu vermeiden, lege deine freie Hand zärtlich auf das Kaninchen, so dass du jeden Moment bereit bist es festzuhalten.
Kaninchen sind in Deutschland die am häufigsten gehaltenen Kleintiere. Damit ereilt sie aber auch das traurige Schicksal, sehr häufig im Tierheim abgegeben zu werden, weil sie eben doch nicht so kuschelig sind, wie sich der Nachwuchs das vorgestellt hatte.
Oft findet man im Tierheim schon vergesellschaftete Pärchen die gut zueinander passen.
Wer ein Kaninchen kaufen möchte, kann sich bei einem Besuch im Tierheim einen persönlichen Eindruck von den Tieren machen. Bei der Präferenz für eine bestimmte Rasse helfen seriöse Züchter weiter.

2. Meerschweinchen
Diese Art ist sehr sozial. Sie liebt den Kontakt zu ihren Artgenossen.
Deshalb dürfen sie niemals alleine gehalten werden, sondern immer gemeinsam mit mindestens einem anderen Meerschweinchen.
Ab einer Gruppengröße von vier Tieren, fühlen sie sich am wohlsten. Ihre Lebenserwartung liegt bei bis zu acht Jahren.
Meerschweinchen sind sehr neugierig, lassen sich aber nur schwer erziehen, werden nicht gerne hoch genommen und gestreichelt.
Wenn du für dein Kind ein Meerschweinchen kaufen möchtest, solltest du diese Eigenheiten vor dem Einzug des tierischen Mitbewohners vermitteln.
Damit sich das Meerschweinchen in eurer Familie zu Hause fühlt, ist eine artgerechte Haltung notwendig.
Was braucht ein Meerschweinchen?
- Für eine gerechte Behandlung muss das Gehege mindestens 3 m² groß sein.
- Wie bei Hasen auch muss der Käfig einmal die Woche gereinigt werden. Da Meerschweinchen nicht nur eine Ecke, sondern ihren ganzen Käfig als Toilette benutzen, ist eine rundum Reinigung wichtig.
- Sie sind sehr kommunikativ und aktiv. Besonders in den frühen Morgenstunden kann es im Käfig rund gehen.
- Das Meerschweinchen als Haustier braucht täglich mehrmals frisches Futter. Auch im Winter, wenn die Gemüsepreise steigen.
- Bei zwei Meerschweinchen fallen, neben den Anschaffungskosten für die Tiere, Käfig und Zubehör, monatlich Kosten für Einstreu und Futter von ungefähr 60€ an.

Wie bei den meisten Tieren werden leider auch Meerschweinchen Haustiere regelmäßig im Tierheim abgegeben.
Wenn du Meerschweinchen als Haustier für dein Kind kaufen möchtest, lohnt sich ein Besuch im Tierheim.
Die Tiere sind dort in der Regel schon kastriert, geimpft und vergesellschaftet.
Sicherer Umgang
Wie die meisten Nager, lassen sich auch Meerschweinchen nicht gerne hochnehmen.
Sie beißen nur sehr selten zu. Trotzdem sollte dein Kind lernen eure Meerschweinchen nicht zu provozieren. Das bedeutet, dass es nicht durch den Käfig getrieben werden sollte um es einzufangen.
Mit etwas Geduld kann eine spielerische Beziehung zwischen Kind und Meerschweinchen hergestellt werden.
Hochnehmen, Tragen und Streicheln ist dafür allerdings eher kontraproduktiv, da das Tier in so einer Situation schnell Angst bekommt.
Meerschweinchen lassen sich gerne mit leckeren Gemüsestücken anlocken und fangen nach einiger Zeit an, gemeinsam mit ihren Menschen zu spielen.
Bildquellen
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Auf dem Sofa: Pexels – https://pixabay.com/de/bezaubernd-kinder-niedlich-hund-1866531/
Hund und Baby: 3194556 – https://pixabay.com/de/hund-baby-tier-klein-liebe-1718242/
Gassi: Snufkin – https://pixabay.com/de/hund-leine-spaziergang-gassi-1858618/
Wütender Hund: asommerh – https://pixabay.com/de/hund-w%C3%BCtend-wut-gewaltt%C3%A4tige-486550/
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Border Collie: 4924546 – https://pixabay.com/de/border-collie-hund-2189332/
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Bobtail: Gypsyschnecke – https://pixabay.com/de/hunde-tier-haustier-2270034/
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3 Hasen: onkelramirez1 – https://pixabay.com/de/kaninchen-bauernhof-fenster-2409186/
Meerschweinchen im Heu: Alexas_Fotos – https://pixabay.com/de/meerschweinchen-wildpark-poing-1312835/
3 Meerschweinchen: violetta – https://pixabay.com/de/meerschweinchen-hausmeerschwein-208438/
Katze und Junge: Westfale – https://pixabay.com/de/freundschaft-kind-katze-kater-2112623/
Katze und Baby: Pexels – https://pixabay.com/de/tier-baby-bett-katze-neugier-2179166/
Katze und Jung auf Kuh: candoyin – https://pixabay.com/de/geisteswissenschaften-k%C3%A4tzchen-1531928/
Katze faucht: rihaij – https://pixabay.com/de/katze-mieze-fauchen-k%C3%A4tzchen-2314077/
2 Katzen: isakarakus – https://pixabay.com/de/katze-tier-tabby-katze-dunkelheit-1708309/
Europäische Kurzhaar: Skeeze – https://pixabay.com/de/katze-katzen-europ%C3%A4isch-kurzhaar-1606607/
Somali: Fabien Argon, Bild wurde zugeschnitten, Link: https://www.flickr.com/photos/agonf/5918606030/in/photolist-a21pny-a2ehmF-o8tuPD-WobsQv-8H1vdR-5Xic5J-fz9i6o-9psy4w-arSKp8-8VyeB4-SzzjsU-WzSmqV-8VBgAN-8VBgzN-XfmX6y-9ftx9g-8VDEzM-9Ap2Nj-5Hx5Gf-6ketuZ-Xj2WZp-8UYytn-6ffLaS-fqJssz-9f63i9-52GJaB-RRjKE8-qpFHsw-invWEA-5Hx7tC-jEaDNP-7jBfxv-f5mfUD-2HgysP-WCVj4r-8WyDfD-8Q9dwm-e4sQnL-cammNQ-2rbGsK-dMNpgb-aC63bY-TaUXFp-Ns83h-bjGixN-c9PQgu-WdaHBX-camooh-5LMJHX-fEzdjF
Siam: Rihaij – https://pixabay.com/de/katze-mieze-k%C3%A4tzchen-siamkatze-1657555/
Sibirische Katze: Lepale – https://pixabay.com/de/katze-kater-winter-tier-kopf-1861841/
Russisch Blau: Josephchea – https://pixabay.com/de/katze-russisch-blau-kitty-k%C3%A4tzchen-2480778/
Perser: IceEye – https://pixabay.com/de/kater-hauskatze-chillen-relax-257740/
Devon Rex: Marti, Bild wurde zugeschnitten, Link: https://www.flickr.com/photos/forsycja/14135416471/in/photolist-nx6GR6-4PJd5V-2r4hVh-2r4hVA-4PJbLZ-4pCwP2-bppYtC-2qYFZF-6zmTcR-6zmTht-2qYFYF-2qYMmt-4xZPJb-6zqYKU-6zmT9c-2r4dz1-kFD5j-2r4hUq-2qYMkP-5B1Sx9-6KVKWV-2qYFZe-5mkWbk-2r4hUG-4xVzKr-2qYFYk-2qYMk8-4xVzDF-4FuMWc-2r4hUY-6zqYF7-4owRR7-2qYMmZ-4xVzAB-onXMVg-2r4dyh-oNwpJg-5t16iE-nNQcgG-4owRo1-2r4dzC-2r4dwY-2r4hTw-2qYFZp-2r4dwC-94rvBj-2qYG34-69arZm-4owRfU-4oDX6a
Main-Coon: Skeeze – https://pixabay.com/de/katzen-maine-coon-katzen-drei-535789/
Ragdoll: Kadisha – https://pixabay.com/de/katze-remote-zugriff-ragdoll-1726023/
Birma: Spoba – https://pixabay.com/de/katze-heilige-birma-tier-1894968/
Burma: Mikael Moiner, Bild wurde zugeschnitten, Link: https://www.flickr.com/photos/dirigentens/4663779089/in/photolist-9e1RRq-9ArDkk-cCpf45-87bi2Y-87863i-87biNq-fDnMA9-d347d3-v1Ra7-9ZEzfQ-fEmgWg-coTXny-pRfmwB-oUCAVf-pz3YDx-7ZP3P3-88SY3s-5z9wcq-a1y7YF-dY8PDk-88SYuN-7RnFX8-oUFFC4-bs1wxr-7RRFs1-QX92hL-7RNjCP-bJPzqz-7fRzeE-7fRzom-7RqVNG-7fMDiH-7RqU3S-7RnEgg-bvsMv1-pyZw6R-pPovkj-kfbVMs-KCNSu-7RRAaq-7RNqpF-oUCBhh-hZv7Xf-7RRzCG-kfc1h9-7RqT3Q
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