Kinderwagen kaufen und raus an die frische Luft! Um dabei komfortabel unterwegs zu sein, bedarf es eines passenden Kinderwagens.

Je nach Alter des Kindes, muss ein spezieller Kinderwagen her:

  1. Kinderwägen für Neugeborene: Erstlingswägen
  2. Kinderwägen für Kinder: Buggys

Es gibt aber Kinderwägen, die mitwachsen:

Auch Eltern von 2 Kindern müssen sich nicht ausgeschlossen fühlen:

Einige Fragen sollten dann noch beantwortet werden:

  1. Auf was muss ich beim Kauf achten?
  2. Welche Räder beim Kinderwagen?
  3. Gebraucht oder neu?
Neugeborenes Baby im Kinderwagen

Kinderwagenmodelle

Ob klassischer Kinderwagen oder Buggy: Funktional, sicher und bequem soll er sein!

Doch noch vor dem Kauf solltet ihr abklären, welche Kriterien euer Traum-Kinderwagen erfüllen soll: Sucht ihr einen Kinderwagen eher für asphaltierte Straßen in der Stadt oder seid ihr mehr auf unebenen Feldwegen im Wald unterwegs? Soll der Kinderwagen oft im Auto transportiert werden oder seid ihr größtenteils mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs?

Wenn ihr diese Fragen geklärt habt, fällt die Wahl des passenden Kinderwagenmodells schon viel leichter.

Welches Kinderwagenmodell am besten zu euch passt, hängt in erster Linie von euren Bedürfnissen ab. Jedes Kinderwagenmodell hat seine Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt.

Kinderwägen für Neugeborene: Erstlingswagen

Der Erstlingswagen zeichnet sich durch eine bequeme, sichere Liegewanne und eine praktische Ablagemöglichkeit, meist in Gestalt eines Kinderwagennetzes aus.

Dieser Kinderwagentyp wurde speziell für Neugeborene entwickelt und kann höchstens bis zum 9. Monat verwendet werden.

Den Erstlingswagen gibt es im »modernen Stil oder auch im »Retro-Design. Das Retro-Design erinnert an Exemplare aus Großmutterszeiten mit Weißwandreifen, Chromfelgen und Weidenkorb.

Dennoch bieten die Materialien selbst beim Retro-Look Sicherheit:

  • sind auf dem neusten Stand
  • wasserabweisend
  • schützen gegen UV-Strahlung
  • besitzen hochwertige Federung
  • beste Bremstechnik

Vorteil

  • Optimal für kleine Babys und Neugeborene dank großzügiger und flacher Liegefläche
  • Ein fester, hoher Rand bietet Sicherheit und Geborgenheit
  • Das fest verankerte Verdeck schützt gegen Sonne, Wind und Regen
  • Hohe Stabilität und gutes Fahrverhalten
  • Der Gepäckkorb bzw. das Gepäcknetz bietet ausreichend Stauraum für alle notwendigen Babyutensilien

Nachteil

  • Kurze Nutzungsdauer von maximal 9 Monaten
  • Hohes Gewicht und schwer zu transportieren
  • Passen manchmal aufgrund ihrer Größe nicht in den Kofferraum
  • Benötigen viel Abstellfläche
SafetyMum

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Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

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Mutter mit Kinderwagen in der Natur

Kinderwagen für Kinder: Buggys

Ab etwa 9 Monaten können die meisten Kinder schon alleine aufsitzen und eine neuer Kinderwagen muss her. Es ist Zeit für einen Buggy.

Buggys gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen:

  • Liegebuggys: Wie der Name schon sagt, lässt sich bei diesem Buggy die Rückenlehne so weit herunterklappen, dass euer Nachwuchs bequem liegen und schlafen kann.
  • Sitzbuggys: Bei diesen Buggys kann die Rückenlehne nicht in eine Liegeposition gebracht werden. Sie sind also erst für Kinder geeignet, die selbst aufrecht sitzen können.
  • Sportwagenbuggys: Sie sind geräumiger als normale Buggys, haben größere Räder und lassen sich gut manövrieren. Leicht, wendig und auch für längere Ausflüge geeignet.
  • Jogger-Buggys: Ideal für sportliche Eltern, die ihre Kleinen gerne beim Joggen dabei haben möchten. Diese Buggys zeichnen sich durch große Hinterräder und eine gute Federung aus sowie praktische Handbremse und sicheren 5-Punkt-Gurtsystemen.

Vorteil

  • Geringes Gewicht
  • Ideal für Reisen da sie leicht und kompakt sind, platzsparend zusammengeklappt werden können und einfach zu verstauen sind
  • Wendig, handlich und leichtläufig sind sie aber auch der optimale Begleiter für die Stadt

Nachteil

  • Bei manchen Modellen fehlt genügend Stauraum
  • Buggys mit Hartgummiräder sind nicht für lange Strecken geeignet

Tipp

Achtet auch immer auf das Klappmaß, damit der Buggy problemlos in euren Kofferraum passt.

Es gibt eine Vielzahl von Kinderwagenmodellen

Kinderwagen, der mitwächst: Kombikinderwagen

Der Allrounder für Neugeborene und Kleinkinder stellt eine Kombination aus klassischem Liegewagen und Sportbuggy dar.

Der Kombikinderwagen besteht generell aus einem Fahrgestell und verschiedenen Aufsätzen für das Kind:

  • eine Babywanne für Neugeborene
  • passender Sportsitz für Kleinkinder, die alleine sitzen können
  • manchmal gibt es sogar einen Aufsatz, der als Autositz benutzt werden kann.

Diese 2in1- oder 3in1-Wägen haben den Vorteil, dass nur ein Kinderwagen angeschafft werden muss, der oft bis zum 5. Lebensjahr benutzt werden kann.

Allerdings ist dies ein Richtwert, ihr solltet euch eher an die Angaben des Herstellers halten. Oft ist ein Maximalgewicht angegeben.

Auch hier gibt es Varianten:

  1. Der Kombikinderwagen für die Stadt ist besonders wendig, leicht zu handhaben und haben ausreichend Stauraum.
  2. Ein Kombikinderwagen für das Gelände hingegen hat größere Räder und eine extra Federung.
  3. Kompaktkinderwägen für Reisen wiederum sind besonders leicht und lassen sich schnell auseinander bauen und einfach transportieren.

Vorteil

  • Lange Verwendbarkeit: Von der Geburt bis zum Kindergarten braucht man nur einen einzigen Kinderwagen
  • Bequemer für das Kind als herkömmliche Buggys

Nachteil

  • Im Gegensatz zu Buggys sind sie teurer in der Anschaffung
  • mehr Gewicht
  • haben ein größeres Klappmaß
  • sind nicht so wendig

Kinderwagen für Sportliche: Jogger

Bei sportlichen Aktiviäten, wie Joggen durch den Park, ist ein »Sportkinderwagen am besten.

Er besitzt drei Räder, die größer sind, als beim herkömmlichen Kinderwagen. Hinten hat der Jogger zwei Räder, vorne eines, die alle mit Luft aufgepumpt sind, um gut abzufedern.

Vorteile:

  • leichter
  • einfacher zu schieben
  • besonders gute Federung

Nachteile:

  • ersetzt keinen gewöhnlichen Kinderwagen
  • risikoreicher durch mögliches Rutschen der Liegewanne

Der Jogger ist nicht bei Neugeborenen geeignet. Die großen Erschütterungen können, trotz der guten Federung dem Nacken der Kindes schaden.

Zwillings- & Geschwisterwagen

Falls ihr zwei kleine Kinder oder sogar Zwillinge habt, müsst ihr euch nicht zwei normale Kinderwagen anschaffen, denn es gibt Zwillings- und Geschwisterwagen.

Der »Zwillingskinderwagen wurde, wie der Name schon sagt, für zwei gleichaltrige Kinder konzipiert.

Daneben der »Geschwisterwagen: Er ist für zwei Kinder unterschiedlichen Alters geeignet.

Da es in vielen Geschäften leider oft nur eine geringe Auswahl an Geschwisterwagen gibt, bietet sich der Online-Kauf an. Hier gibt es oft ein größeres Angebot, auch in verschiedenen Preisklassen.

Bevor ihr euch für einen Geschwisterwagen entscheidet, solltet ihr euch folgende Fragen stellen, um zügig eine Entscheidung treffen zu können:

  • Sollen die Kids nebeneinander oder hintereinander sitzen?
  • Wo wird er am meisten verwendet?
  • Welche Räder passen zu eurer Umgebung?
  • Wieviel wollt ihr für den Wagen ausgeben?
  • Muss er in den Kofferraum passen & oft zusammen geklappt werden?

 

Was muss ich beim Kauf beachten?

Trotz unterschiedlichen Preis- und Qualitätsklassen solltet ihr beim Kauf auf einige Sicherheitsmaßnahmen achten, die unbedingt eingebaut sein sollen:

  • stabiles Gleichgewicht: Stabilität beim Stehen ist bei allen Kinderwägen ein Muss. Falls ihr euch mehr Stabilität wünscht, greift zu einem Modell mit festem Unterkorb mittig unter dem Gestell. Eine größere Distanz zwischen der Vorder- und Hinterachse (auch Radstand genannt) führt auch zu mehr Stabilität.
  • Schadstofffreiheit: Schadstoffe haben in allen Kinderwagen nichts zu suchen. Eine gute Orientierung bietet zum Beispiel das GS-Siegel. Es bescheinigt, dass alle EU-Normen bei der Produktion eingehalten wurden.
  • Fuß- und Handbremsen: Sie sollten leicht zu betätigen sein und gut sitzen. Im besten Fall wirken sie auf alle Reifen. Auf diese Weise bleibt der Kinderwagen auch sicher stehen, falls ihr mal einen Moment abgelenkt seid.
  • Gurtsystem: Am besten schützt ein 5-Punkt-Gurt mit Sicherheitsverschluss. Dieser geht über beide Schultern, um die Taille und zwischen den Beinen, um euren kleinen Schatz zu sichern. Das ist vor allem bei den Sportsitzen sehr wichtig, wenn eure Kleinen schon selbst aufsitzen können.
  • Sicherheitsbügel: Abgesehen davon, dass man an ihnen Kinderwagenketten oder anderes Spielzeug befestigen kann, schützen sich auch vor dem Herausfallen.
  • Feststellen bei Kombikinderwägen: Besonders Kombikinderwagen müssen durch eine Feststellfunktion (Arretierfunktion) zu sichern sein, damit sich nicht aus Versehen der Kombikinderwagen von alleine umklappt.

Welche Räder für den Kinderwagen?

Das hängt in erster Linie vor allem davon ab, wo ihr wohnt und über welches Gelände ihr den Kinderwagen überwiegend schiebt.

Wenn ihr auf dem Land wohnt und den Kinderwagen über holprige Feldwege schieben müsst, werdet ihr eher einen gut gefederten, geländetauglichen Kinderwagen mit großen Rädern bevorzugen.

In der Stadt hingegen sind die Straßen überwiegend eben und asphaltiert und die Herausforderung liegt darin, mit dem Kinderwagen die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Dafür ist eine leichte Bereifung mit schwenkbaren Vorderrädern hilfreich.

Lufträder

 

Vorteil

  • höchster Fahrkomfort, aufgrund der guten Federungseigenschaften und der Leichtgängigkeit
  • sehr leise
  • gute Bodenhaftung

Nachteil

  • anfälliger für Pannen
  • sind nicht sehr wendig

Hartgummiräder

Vorteil

  • leichtes Gewicht
  • sehr robust
  • langlebig

Nachteil

  • keine stoßdämpfenden Eigenschaften
  • sind relativ laut
  • werden schnell durch kleine Steinchen blockiert.

Luftkammerräder

Diese Räder sind aus Kunststoff, im Innenraum befinden sich aber viele kleine Luftkammern, die den Rädern eine gewisse stoßdämpfende Wirkung verleihen. Ein guter Kompromiss zwischen Luft- und Hartgummirädern.

Vorteil

  • leichtes Gewicht
  • sehr robust
  • Fahrkomfort durch gute Federung und der Leichtgängigkeit
  • gute Bodenhaftung

Nachteil

  • sind lauter als Luftreifen
  • anfällig für Pannen
  • sind weniger wendig

Welche Radgröße?

Auch die Größe der Räder spielt natürlich eine Rolle beim Kauf. Also überlegt euch wo ihr am meisten fahrt.

Lebt ihr in einer ländliche Gegend und seid viel im Grünen unterwegs? Dann ist ein Kinderwagen mit großen Rädern für euch gut geeignet, da diese unebenes Terrain gut abfedern können.

Kleine Räder sind vor allem in der Stadt auf geteerten Straßen geeignet, da sie leichter und wendiger sind.

Schwenkbar oder nicht?

Ob euer Kinderwagen schwenkbare Vorderräder haben soll, hängt wieder davon ab, ob ihr mehr in der Stadt oder auf dem Land unterwegs seid.

Schwenkbare kleine Räder sind perfekt um in der Stadt rumzufahren und hin und wieder damit in einen Laden zu gehen. Durch Sand oder über Kopfsteinpflaster Fahren ist mit schwenkbaren Rädern jedoch nicht drin.

Falls ihr mehr ausgiebige Spaziergängen durch Wald und Felder macht, bieten jedoch große festgestellte Räder mehr Sicherheit.

Alternativ gibt es auch schwenkbare Vorderräder die durch einen Hebel festgestellt werden können. Solche Exemplare sind ein guter Kompromiss.

 

Mutter mit Kinderwagen in der Natur

Kinderwagen gebraucht oder neu kaufen?

Viele Eltern stellen sich aufgrund der hohen Anschaffungskosten und der kurzen Nutzungszeit von Kinderwägen die Frage, ob sie diese nicht auch gebraucht kaufen können.

Gebrauchter Kinderwagen

 

Vorteil

  • Man bekommt teure Markenmodelle zu einem günstigeren Preis
  • Gebrauchte Markenkinderwägen sind meist qualitativ hochwertiger als neue Billigkinderwägen
  • Schadstoffe können sich bereits verflüchtigt haben

Nachteil

  • Es kann schwierig und zeitaufwendig sein, einen guten Gebrauchten zu finden.
  • Er wird niemals so 100% hygienisch sauber sein wie ein Neuer.
  • Eventuell werden Defekte übersehen.
  • Manchmal sind für ältere Kinderwagenmodelle keine Ersatzteile mehr erhältlich.
  • Die Händlergarantie ist meistens schon abgelaufen.

Tipp

Kinderwagen-Matratzen sollten aus hygienischen Gründen immer ausgetauscht werden.

Neuer Kinderwagen

Vorteil

  • Gewährleistungen und Garantieansprüche sind noch gültig
  • Abnutzungsspuren und Defekte können ausgeschlossen werden

Nachteil

  • Die Schadstoffbelastung ist eventuell höher
  • Der Preis ist teurer

Wofür man sich letztendlich auch entscheidet: Wichtig ist, auf gute Qualität zu achten, da eure Kleinen es im Kinderwagen bequem und sicher haben sollen und dieser auch noch ein paar Jahre lang halten soll.

Bildquellen

Frau mit Kinderwagen: putevodnik – https://pixabay.com/de/gasse-linde-fluss-track-1582731/
Verschiedene Kinderwägen: Antranias – https://pixabay.com/de/kinderwagen-buggys-kind-liegebuggy-891080/
Kinderwagen in der Natur: Antranias – https://pixabay.com/de/kinderwagen-natur-wasser-see-233261/
Baby in Buggy: PublicDomainPictures – https://pixabay.com/de/herbst-baby-buggy-bef%C3%B6rderung-22012/

SafetyMum

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Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

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Kommentare

4 Kommentare

  1. mark

    Schöner Artikel

    • waldhirsch

      Danke Dir! 🙂

  2. Frank

    Guten Tag,
    dies ist ein sehr informativer Artikel.
    Es ist schwer differenzierte Infos im Netz darüber zu finden.
    Ich danke Ihnen.

    • waldhirsch

      Guten Tag Frank,
      es freut mich sehr weitergeholfen zu haben!
      Und das ist wohl leider echt der Fall, das Infos aus dem Netz zu diesem Thema nicht sehr ausgeklügelt sind. Daher habe ich mich auch dazu entschieden, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben 🙂

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