Machen wir uns nichts vor, es fällt vielen von uns schwer, nicht ständig mit dem eigenen Haustier ausgiebig zu knuddeln. Gerade Kinder schmusen sehr oft mit den süßen Fellnasen. Ein vermehrter Körperkontakt bleibt dabei nicht aus.

Oftmals werden die Tiere sogar mit ins Bett genommen. Allerdings sollte man diese Vorgehensweise kritischer hinterfragen.

Können durch intensivere Streicheleinheiten, beispielsweise ein Küsschen auf die Nase, Krankheiten übertragen werden? Aus welchem Blickpunkt sollte man den Bereich „Hygiene“ betrachten?

Würmer führen bei Hunden zu Müdigkeit

Übertragungen von Krankheiten auf Babys oder Kinder können nicht ausgeschlossen werden

Prinzipiell tragen viele Haustiere bestimmte Krankheitserreger in sich. Entweder im Maul, im Darm oder im Fell. Einige Keime gehören zum Grundwesen des Tieres einfach dazu. Deswegen muss das Haustier nicht gleich krank sein.

Nichtsdestotrotz kann die Sachlage beim Menschen schon ganz anders aussehen. Es ist durchaus möglich, dass Haustiere Krankheiten übertragen.

Nicht nur Tollwut spielt dabei eine maßgebende Rolle. Ein Zeckenbiss kann unter Umständen Borreliose auslösen. Selbst Salmonellen wären denkbar. Fieber, Durchfall oder Erbrechen wäre die Folge.

Zudem bringen Katzen sowie Hunde bei ihrem Streifzug durch die Natur, hin und wieder Flöhe mit nach Hause. Diese Winzlinge breiten sich rasend schnell aus.

Daher ist es wichtig, im Vorfeld entsprechende Maßnahmen zu treffen. Vor allem Tiere, die sich oft draußen in Wiesen, Feldern und der freien Natur aufhalten, sind prädestiniert dafür, oft von Parasiten befallen zu werden.

Auch der Kontakt zu anderen Tieren kann das Risiko für einen Befall erhöhen. Erwachsene Menschen sind nicht so schnell anfällig auf Krankheiten.

Bei Kindern hingegen ist die Gefahr schon größer. Das kindliche Immunsystem befindet sich in der Wachstumsphase und ist noch nicht perfekt ausgereift. Die Krankheitserreger haben es daher deutlich einfacher.

Damit Vieren, Parasiten, Pilze und Bakterien keine Chance haben, sollten klare Regeln aufgestellt werden.

Tiere haben generell nichts im Kinderbett zu suchen. Zum einen besteht eine hohe Verletzungsgefahr und zum anderen kann sich das Ungeziefer immens schnell ausbreiten und festsetzen.

Hunde haben oftmals die Angewohnheit mit ihrer Zunge über das Gesicht eines Menschen zu lecken. Hierbei handelt es sich um eine große Zuneigung. Quasi einen echten Liebesbeweis.

Allerdings wird bei dieser Geste eine größere Ladung an Bakterien verteilt. Potenzielle Krankmacher sind die Folge. Auch Freigänger bringen viele ungebetene Gäste mit nach Hause.

Von welchen Schädlingen sprechen wir überhaupt?

Im Leben eines Haustieres können einige Erkrankungen durch Parasiten auftreten. Die drei geläufigsten Plagegeister seht ihr hier:

Flöhe

Eine ganz bestimmte Gruppe der flügellosen Insekten macht besonders den Katzen das Leben schwer. Selbst Hund und Mensch bleibt von den lästigen Blutsaugern nicht verschont: die Flöhe.

Die kleinen rötlich-braunen Tierchen haben eine seitlich abgeflachte Körperform und sind mit bloßem Auge kaum erkennbar. Aber ihre Floh-Attacken haben es in sich.

Vor allem der Speichel des Flohs löst allergische Reaktionen aus. Ein ständiges Kratzen ist die Folge.

Mitunter können an den Einstichstellen Wundinfektionen entstehen. Die Mehrzahl der Flöhe befindet sich nicht auf dem Tier oder auf dem Menschen, sondern auch in der Wohnung, wo sich die Tiere oft aufhalten.

Also werft auch einen Blick auf euer Bett, die Schlafstätte eures Tieres und auf den Rest der Wohnung. Schaut außerdem in euer Auto und die Lieblingsplätze eures Vierbeiners.

Auf der Haut eures Tieres befinden sich nur ausgewachsene Flöhe. Diese legen ihre Eier jedoch nicht auf den Hund oder die Katze, sondern in deren Umwelt.

Aus diesen Eiern entwickeln sich dann neue Flöhe. Bei der Bekämpfung ist die Umwelt also genauso wichtig, da die Floheier vom Tier abfallen und in Sofaritzen, Teppichen & Co. stecken bleiben. Flöhe beim Tier erkennen:

  • Häufiges Kratzen an unterschiedlichen Stellen
  • Fellschäden und Hautverletzungen durch das Kratzen
  • Allgemeine Unruhe beim Tier
    • Flohbisse: vor allem im Bereich der Pfoten und an stark behaarten Stellen
    • Flohkot: kleine schwarze Punkte. Sammelt sie auf einem angefeuchteten weissen Taschentuch und zerreibt sie leicht. Färbt sich das Papier rot- bräunlich, handelt es sich um Flohkot, da die Winzlinge Blutreste ausscheiden.
    • lebende Flöhedas Fell eures Vierbeiners mit einem Flohkamm durchkämmen und auf drei Dinge untersuchen:

Flöhe beim Kindern und Erwachsenen erkennen:

  • Ständiger Juckreiz
  • eng beieinander liegende rötliche Entzündungen
  • wenn ihr weiße Socken im Haus tragt, könnten kleine schwarze Punkte daran kleben bleiben: der Flohkot

Gibt es Hausmittel gegen Flöhe?

Chemiekeulen müssen nicht immer die Lösung sein. Oft tun es auch Mittelchen, die fast jeder schon zuhause hat:

  • Minze-Flohhalsband umbinden oder zerschneiden und in der Wohnung verteilen
  • Tier in Essigwasser baden oder besprühen: zwei Teile Apfelessig, ein Teil Wasser
  • Selbstgemachte Flohfalle: Teller mit Wasser und paar Tropfen Spülmittel, darüber Lampe, alternativ Teelicht im Wasser schwimmen lassen: Flöhe hüpfen hinein und ertrinken
  • Zedernduftchips in den Tierschlafplatz geben
  • Kieselgur als Granulat in der Wohnung verteilen
  • Anti-Floh-Spray: 0,2 l Wasser, 4 Esslöffel Zitronensaft, 1 Teelöffel Speiseöl, 1 Teelöffel Chilisamen: Alle Zutaten gut in einem Glas vermischen. Die Mixtur an einem warmen Ort 2 Stunden ruhen lassen. Die Chilisamen sollten aufgeweicht sein. Flüssigkeit in Sprühflasche füllen und betroffene Stellen auch beim Tier dreimal täglich besprühen bis Besserung zu sehen ist.
  • Alleskönner Kokosöl: enthält Laurinsäure, eine mittelkettige Fettsäure, die Mensch und Tier nicht wahrnehmen können, Insekten dagegen schon und sie werden vertrieben. Kokosöl hilft auch gegen bereits abgelegte Larven: einfach das Tier mit dem in den Händen warmgewordenen Öl einreiben. Verwendet nicht zu viel Öl, da es im Fell kleben bleiben kann. Fokussiert das Öl vor allem am Rücken, Hals Bauch, Beine und Schwanz. Wiederholt diesen Vorgang täglich.
Flöhe erkennt man am ständigen Kratzen

Zecken

Deutschlandweit sind ungefähr 800 Arten heimisch. Der Holzbock gehört wohl zu der bekanntesten Zeckenart.

Gerade im Frühling und Herbst sind die Spinnentierchen aktiv. Diese Gattung zeichnet sich durch einen Rumpf und acht Beine aus.

Ein wärmeres Klima kommt den Zecken entgegen. Trockenheit und hohe Temperaturen sind nicht ihr Ding. Katzen fangen sich bei ihren Streifzügen durch die Natur öfters mal Zecken ein.

Aber auch die Hunde bleiben von den Schädlingen nicht verschont.

Grundsätzlich sind Zecken in der Lage Infektionen zu übertragen. Für Mensch wie Tier kann diese Situation gefährlich sein.

Krankheitsbilder wie Borreliose, FSME oder Babesiose (Hundemalaria) sind möglich. Mit gezielten Maßnahmen können Zeckenbisse verhindert werden. Beim Tier:

  • Eine Borreliose-Impfung beugen vor allem bei Hunden Infektionen vor
  • „Antiparasitika“ oder Zeckenschutzhalsbänder verderben den Zecken den Appetit
  • Nach dem Freigang das Haustier gründlich nach Zecken absuchen.
  • Wurdest du fündig, dann entferne den Schädling mit einer Zeckenkarte oder einer speziellen Zeckenpinzette. Schiebt die Karten oder die Greifarme der Pinzette möglichst unter das Tier. Achtet darauf, dass ihr die Zecke möglichst an deren Mundwerkzeugen zu packen bekommt.
  • Bist du dir unsicher, dann wende dich an den Tierarzt deines Vertrauens
  • Es gibt einige nützliche Zecken-Mittel, die regelmäßig angewendet werden können. Welche Präparate ratsam wären und wie die Dosierung sowie Handhabung des Mittels im Einzelnen auszusehen hat, das sollte mit einem Tierarzt abgeklärt werden.

Beim Menschen:

  • Zeckensprays auftragen
  • Nachdem Kinder in Wiesen oder im Wald gespielt haben, sucht sie unbedingt dann Zecken ab.

Zeckenbiss – was tun?

Zecken sind oft nicht mehr als zwei Millimeter groß, weshalb sie oft übersehen werden. Sie bevorzugen Hautfalten und feuchte, geschützte Stellen zum Einstechen. Falls ihr einen Zeckenbiss entdeckt:

  • Zieht das Tier mit einer Zeckenpinzette unbedingt heraus
  • Dabei darauf achten, dass der Körper des Schädlings nicht zerquetscht wird
  • Anschließend desinfiziert ihr die Einstichstelle gut

Ist die Zecke schwer herauszuziehen, solltet ihr unbedingt zum Hausarzt und den Stich und die Zecke untersuchen lassen.

Auch wenn Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben oder ihr die Zecke gar nicht entfernen könnt, solltet ihr zu einem Arzt. Die entfernte Zecke sollte nicht weggeworfen werden, da sie wichtige Indizien auf eine mögliche Infektion geben kann.

Bei Zecken sollten kein Hausmittel angewendet werden, vor allem keine Öle, wie Kokosöl, oder Nagellackentferner, da sonst Viren und Bakterien in die Wunde gelangen.

Geht lieber mit eurem Vierbeiner oder eurem Kind zum Tier- oder Hausarzt, der euch fachgerecht beraten kann.

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Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

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Würmer

Die Ansteckung mit Würmern kommt sehr häufig vor, daher darf die parasitäre Krankheit nicht unterschätzt werden. Jedes Säugetier kann von diesen Schädlingen befallen werden.

Vor allem jedoch sind Tiere mit Auslauf betroffen. Fadenwürmer, Bandwürmer, Spülwürmer und Gurkenkernbandwürmer sind die gängigen und weitverbreiteten Arten. Gleich mehrere Ursachen können eine Infektion hervorrufen. Beispielsweise ein:

  • Floh- oder Lausbefall
  • Nahrungsaufnahme von rohem Fisch oder Fleisch
  • Kontaktaufnahme mit bereits infizierten Tieren.

Wenn das Haustier von einem Wurmbefall betroffen ist, dann treten unterschiedliche Beschwerden auf:

  • Allgemeiner Leistungsmangel
  • Es wirkt müde und träge
  • Struppiges und stumpfes Fell
  • Sichtbare Wurmteile im Kot
  • Kleine Katzenkinder bekommen mitunter Durchfall oder leiden an Appetitlosigkeit

Fallen dir solche Symptome auf, dann muss ein Tierarzt zurate gezogen werden. Gerade für Kinder stellen verwurmte Haustiere eine Gefahr dar. Deshalb solltet ihr die Symptome bei Kindern erkennen:

  • Juckreiz am Po
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Müdigkeit am Tag
  • Helle Wurmreste im Stuhl

Die Infektionen mit Würmern beim Menschen sind meistens harmlos, jedoch unangenehm. Im unglücklichsten Fall nisten sich die Schädlinge im menschlichen Körper ein.

Es gibt Methoden, die vorbeugend helfen wie zum Beispiel eine regelmäßige Entwurmung. Erfahrungsgemäß sollte diese alle drei bis sechs Monate stattfinden. Ratsam wäre es sich vorher mit dem Tierarzt im Einzelfall abzustimmen.

Eine gründliche Reinigung kann gegen Parasiten schützen

Was kann man dagegen tun?

In erster Linie sollten Eltern darauf achten, dass die häusliche Umgebung frei von Parasiten ist. Besser wäre es, wenn die vierbeinigen Lieblinge nicht im Schlafzimmer des Kindes verweilen.

Alternativ können wirksame Präparate in Form von Halsbändern eingesetzt werden.

Prinzipiell muss man bei der Reinigung der Wohnung sehr hartnäckig vorgehen. Floh-Larven sind äußerst robust. Einige Exemplare überleben sogar mehrere Monate. Geduld ist in dieser Situation auf jeden Fall ein guter Ratgeber. Tipps:

  • regelmäßig Böden saugen
  • Bettwäsche wechseln
  • Decken und Textilien bei 60 Grad waschen
  • Schlafplatz des Haustieres gründlich reinigen

Wichtig ist, dass ihr schnell reagiert, damit sich die Plagegeister nicht weiter vermehren. Flohbisse sind gerade für Babys und Kinder äußerst unangenehm. Ähnlich wie bei einem Mückenstich treten unangenehme Schwellungen und sichtbare Rötungen auf.

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Flöhe bekämpfen:

Eine wirksame Bekämpfung der Flöhe beim Tier läuft nach folgendem Schema ab:

  1. Spot-On-Mittel: werden direkt auf die befallenen Stellen aufgetragen. Immer den Anweisungen auf der Verpackung folgen und die Behandlung nicht vorzeitig abbrechen.
  2. Teppiche, Kissen, Decken und Schlafplätze des Tieres bei 60 °C waschen
  3. Lieblings- und Schlafplätze absaugen, bei akutem Befall täglich. Der Staubsaugerbeutel sollte in einem zugeschnürten Müllbeutel aus Plastik im Hausmüll entsorgt werden.
  4. Böden mit zitronensäurehaltigem Reinigungsmittel putzen.
  5. Bei starkem Flohbefall kann auch ein Anti-Floh-Spray helfen.

Sollte euer Kind oder ihr selbst von Flöhen betroffen sein, fragt auf jeden Fall euren Hausarzt um Rat. Auf jeden Fall solltet ihr jedoch alles waschen, was in die Waschmaschine kann.

Alles andere muss gründlich abgesaugt werden und mit Anti-Floh-Spray behandelt werden.

Falls eure Umgebung und euer Tier zum widerholten Male von Flöhen befallen wird, empfiehlt es sich beim Tierarzt nachzufragen, was man tun kann.

Zecken bekämpfen:

Wenn sich Zecken erstmal in die Haut gestochen haben, solltet ihr sie so schnell wie möglich mit geeigneten Utensilien entfernen. Man kann jedoch auch vorbeugen.

  • Anti-Zecken-Mittel auftragen, bevor man in die Natur geht
  • Regelmäßig den ganzen Körper nach Zecken absuchen

Würmer bekämpfen:

Bei Tieren kann ein Besuch beim Tierarzt die richtige Medikation hervorbringen. Beim Menschen kann ein Hausarzt helfen, der ein Wurmmittel beschreibt. Von selbst gehen Würmer nicht weg. Einige Maßnahmen sind also:

  • Besuch beim Arzt
  • Jeden Morgen die Unterwäsche wechseln, da Würmer vor allem nachts ihre Eier ablegen
  • In der Zeit der Behandlung ist ein tägliches Frischbeziehen des Betts von Vorteil
  • Nach dem Toilettengang sehr gründlich die Hände mit Seife waschen
  • Kratzen am After vermeiden
  • Mitbewohner sollten auch unbedingt auf Hygiene achten und keine Handtücher benutzen, die der Betroffene benutzt hat
  • Fingernägel kurz schneiden und schrubben
Bildquellen
Kranker Hund: Isakarakus – https://pixabay.com/de/hund-streunender-hund-tierbabys-2723108/ Kratzende Katze: IgorShubin – https://pixabay.com/de/obdachlose-katze-voller-fl%C3%B6he-katze-587857/ Reinigung: jarmoluk – https://pixabay.com/de/reinigung-waschen-bereinigung-268126/
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