Baby baden: vor dem 1. Baby-Bad kommen bei frisch gebackenen Eltern viele Fragen auf.

Ab wann und wie oft darf ich mein Baby baden?

Wie lange dauert ein Bad und welche Temperatur muss das Wasser haben?

Was kann ich tun, wenn mein Baby beim Baden schreit?

Dein Baby baden ist gar nicht so kompliziert wie es am Anfang aussieht.

Baby Baden sorgt für Intimität und Nähe

Die meisten Babys lieben das Wasser! Durch die lange Zeit im Mutterleib sind sie eine warme, nasse Umgebung gewohnt und fühlen sich dort grundsätzlich wohl.

Viele wichtige Fragen, die vor dem ersten Kontakt mit der Wanne oder dem Waschbecken geklärt werden müssen.

Ab wann darf ich mein Baby baden?

Bei dieser Frage gehen die Meinungen selbst unter Hebammen sehr weit auseinander.

Viele sind der Meinung, dass ein Baby nicht gebadet werden darf, bevor der Nabel abgefallen und völlig verheilt ist. Durch die offene Wunde können Keime in den Organismus eindringen und das Infektionsrisiko erhöhen.

Auf der anderen Seite sind viele Eltern und Hebammen der Meinung, dass du dein Kind auch schon vor dem Abheilen des Nabels baden kannst.

Wichtig ist dabei nur, dass der Nabel nicht die ganze Zeit nass ist und du keine Badezusätze verwendest. Benutze also nur wenig warmes, klares Wasser.

Wenn du eine Hebamme hast, kannst du mit ihr auch über dieses Thema sprechen. In der Regel sind sie gerne bei dem ersten Bad dabei und unterstützen dich fachkundig.

Wie oft muss ich mein Baby baden?

Auf diese Frage gibt es keine richtige und keine falsche Antwort. Baby baden ist kein Muss! Jedoch genießen die meisten Babys ein wohlig warmes Bad.

Kinderärzte empfehlen in der Regel ein bis zwei Bäder pro Woche. Zu häufiges Baden kann zu trockener Haut führen.

Die Talgdrüsen von Babys funktionieren zwar schon und bilden eine Schutzschicht um die Haut. Allerdings hat diese dem warmen Wasser noch nicht viel gegenüber zu setzten.

An den Tagen, an denen du dein Baby nicht badest, reicht es aus es mit einem Waschlappen zu säubern. Verwende auch hier warmes Wasser und reinige den Körper von Oben nach Unten. Das ist die sogenannte Katzenwäsche.

Das bedeutet zuerst das Gesicht, dann die Hände und zum Schluss den Po. Je nachdem wie verschmutzt der kleine Babypo ist, kannst du hier zur Reinigung ein mildes Waschgel verwenden. Achte darauf, dass es pH-hautneutral ist.

Wann ist die beste Zeit zum Baden?

Das hängt ganz vom Familienrhythmus ab. Viele Eltern nutzen die Abendstunden um das Baby gemeinsam zu baden. So erleben beide die Nähe zum Kind und die ausgelassene Stimmung.

Außerdem werden viele Babys von dem warmen Wasser und der zärtlichen Pflege müde.

Das Baby baden ist also ein optimales Ritual, bevor dein kleiner Schatz schlafen gelegt wird. Wichtig ist, dass beide Elternteile in die Babypflege eingebunden werden, damit dein Wonneproppen eine intime emotionale Bindung zu euch beiden aufbauen kann.

Sobald ihr euren Pflegerhythmus gefunden habt, ist es für alle Beteiligten von Vorteil diesen bei zu behalten.

Die Frage worin das Baby am leichtesten gebadet werden kann beschäftigt viele Eltern.

Worin soll mein Baby baden?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und jede davon hat ihre Vor- und Nachteile. Wie so oft im Leben heißt es auch hier: Probieren geht über Studieren!

Baby Badeeimer

In einem »Badeeimer für Babys nimmt dein Baby eine ähnliche Position ein wie im Mutterleib. Dadurch fühlen sich die meisten Kinder sehr wohl.

Außerdem ist die Wasseroberfläche in einem Eimer kleiner, wodurch das Wasser nicht so schnell abkühlt wie in einer Wanne.

Aufgrund der Größe des Eimers ist das Untertauchen oder Ausrutschen beinahe unmöglich.

Badeeimer zeichnen sich außerdem durch ein geringes Gewicht aus. Sie sind platzsparend, wassersparend und leicht zu reinigen.

Gegen den Babybadeeimer spricht, dass dein Nachwuchs sehr schnell wächst. Das bedeutet, dass du spätestens alle sechs Monate einen größeren Badeeimer kaufen musst.

Außerdem fällt es vielen Eltern schwer ihr Baby im Eimer gründlich zu Waschen.

Babybadewanne

Die »Babybadewanne hat den großen Vorteil, dass man sie mindestens das komplette erste Lebensjahr benutzen kann.

Durch die Größe erreichst du bequem alle Stellen und kannst dein Baby unkompliziert saubermachen. Um diesen Vorgang noch weiter zu erleichtern gibt es spezielle Badesitze, die dem Baby noch mehr halt geben.

Durch Ständer und Aufsätze kannst du die Wanne in der Höhe verstellen, so dass du dich nicht unnatürlich bücken musst. Einzig alleine die Größe der Badewanne für Babys kann zu einem Platzproblem werden.

Waschbecken

Das Waschbecken wird von vielen Eltern gerne als Alternative zu Badeeimer und Babybadewanne genutzt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Waschbecken muss nicht extra angeschafft werden und nimmt keinen zusätzlichen Platz weg.

Der Wasserhahn kann beim Baby baden allerdings im Weg sein. Außerdem geht von der heißen Armatur ein Verbrennungsrisiko aus.

Badewanne

Bei einem gemeinsamen Bad in der großen Badewanne ist die Nähe zu Mama oder Papa noch größer. Da ein Elternteil mit in die Badewanne kommen muss, ist es am einfachsten das Baby zu zweit zu baden.

Während sich ein Elternteil abtrocknet, kann der andere den Nachwuchs trocknen, eincremen und frisch anziehen.

Grundsätzlich gilt auch hier: Halte dein Baby so gut fest, dass der Kopf nie unter Wasser kommt. Im Vergleich zu den anderen Bademethoden ist der Wasserverbrauch in der Badewanne sehr hoch.

Temperatur beim Baby baden

Optimal fürs kleine Babys beim Baden sind 36 °C. Das ist etwas kühler als die Körpertemperatur. Ein Badethermometer hilft die Temperatur zu identifizieren.

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Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.
Baby baden ist oft ein interessantes Event für alle Mitbewohner

Sicherheit beim Baden

    1. Die oberste Regel lautet: Lasse dein Baby niemals unbeaufsichtigt im Wasser. Nicht mal eine einzige Sekunde. Solltest du beim Baby baden von einem wichtigen Anruf oder der Türklingel gestört werden, wickle deinen kleinen Schatz in ein trockenes Handtuch und nehme ihn mit. Prüfe erneut die Wassertemperatur bevor du dein Baby wieder in das Wasser legst. Gegebenenfalls musst du etwas warmes Wasser auffüllen.
    2. Während das Wasser einläuft, darf dein Kind noch nicht in der Wanne liegen. Die Temperatur ist in diesem Zeitraum nicht konstant. Babys reagieren auf Schmerzen zeitverzögert, so dass du starke Temperaturschwankungen vielleicht erst zu spät bemerkst.
    3. Wenn du dein Baby im Waschbecken badest stelle sicher, dass die Armatur vor dem Baden abgekühlt ist. Hierzu kannst du zum Schluss einfach etwas kaltes Wasser nachlaufen lassen. Achte darauf, dass die Badetemperatur dadurch nicht unter 37 Grad sinkt!
so gut wie allen Babys macht Baden Spaß!

Baby baden step-by-step

Bevor du dein Baby zum Baden holst sorge dafür, dass die Raumtemperatur bei mindestens 23 Grad liegt und alle notwendigen Utensilien bereitliegen. Du brauchst:

  • Einen weichen Waschlappen
  • Ein weiches Handtuch
  • Eine frische Windel
  • Kleidung
  • Eine Babybürste, wenn dein Baby schon viele Haare hat.
  • Ein Badethermometer
    1. Um große Temperaturschwankungen für dein Baby zu vermeiden kannst du das Handtuch vorwärmen. Das funktioniert ganz einfach mit einem warmen Kirschkernkissen als Platzhalter für das Baby.
    2. Die optimale Badetemperatur liegt bei 37 Grad. Prüfe mit dem Badethermometer zu Beginn, ob die entsprechende Wärme erreicht ist. Wie viel Wasser dein Baby zum Baden braucht, hängt von seiner Größe ab.
    3. Jetzt ist es an der Zeit deinen kleinen Wonneproppen auszuziehen. Sollten sich am Babypo noch grobe Stuhlreste befinden, wische diese mit einem Feuchttuch oder einem feuchten Waschlappen weg. Achtung: Solltest du hierzu einen Waschlappen verwenden, hat dieser danach beim Baden nichts mehr zu suchen!
    4. Wiege dein Baby nun langsam im Wasser. Dazu greifst du mit einer Hand unter den Kopf deines Babys um Nacken und Kopf zu stützen. Mit der dominanten Hand greifst du von vorne unter den Po. Der Arm der Kopf und Nacken stützt, bleibt in dieser Position, mit der dominanten Hand wird gewaschen.
    5. Mit dem frischen Waschlappen reinigst du dein Baby von oben nach unten: Zuerst das Gesicht, dann die Ohren und den Hals und zum Schluss die Zehen. Achte darauf, dass du alle Hautfalten gründlich säuberst.
    6. Bei Bedarf kannst du nun ein pH-hautneutrales Reinigungsmittel in das Wasser geben um den Popo zu waschen. Vorsicht bei öligen Zusätzen: Dein Baby wird glitschig und dadurch schwerer fest zu halten.
    7. Wenn alles gründlich gereinigt wurde, nimmst du dein Baby mit dem gleichen Griff wie vorhin wieder aus dem Wasser. Wenn du einen öligen Badezusatz verwendet hast, sichere mit dem Zeigefinger und Daumen zusätzlich ein Bein.
    8. Nach drei bis vier Minuten im Wasser (bei Neugeborenen) heißt es: abtrocknen! Tupfe den Körper inklusive aller Hautfalten sorgfältig trocken. Vermeide es mit dem Handtuch zu rubbeln. Das reizt die empfindliche Babyhaut.
    9. Im Anschluss kannst du deinen Kind mit einer Babymassage verwöhnen. Hierzu verwendest du am besten ein hochwertiges Pflanzenöl. Welche Öle besonders gut geeignet sind erfährst du in einer Übersicht am Ende dieses Artikels. Natürlich kannst du auch eine Lotion verwenden.
    10. Zuletzt wird dein Baby wieder angezogen. Trage es danach noch einige Minuten auf dem Arm, damit es sich wieder gut aufwärmt.

Tipp

Wärme das Öl vor, indem du es kurz auf die Heizung stellst oder vor dem Auftragen in deinen Händen warm reibst.

Der richtige Badezusatz fürs Baby

Wenn dein Baby nicht stark verschmutzt ist, reicht es aus, es mit warmem Wasser zu waschen. Sollten aber eingetrocknete Milch- oder Speichelreste am Babykörper haften, kann ein Badezusatz gelegentlich nicht schaden.

Auch die Reinigung des zarten Babypos profitiert von der Verwendung eines milden Reinigungsmittels.

Der Stuhlgang von Babys enthält bis zu 4% Fett. Um diese fettigen Überreste gründlich zu entfernen kann etwas Seife sehr hilfreich sein.

Verwende möglichst nur pH-hautneutrale Reiniger, deren Verträglichkeit bestätigt wurde.

Um eurem Baby etwas gutes zutun, könnt ihr ein wenig Muttermilch mit ins Badewasser geben. Das pflegt die Haut auf natürliche Weise.

Utensilien zum Planschen?

Wenn dein Baby etwas älter ist, kannst du in der Badewanne auch etwas Zeit zum Spielen einplanen.

Babys lieben es, das Wasser durch Becher mit Löchern fließen zu lassen, wie zum Beispiel bei einer »Gießkanne.

Spielzeuge, die auf der Wasseroberfläche treiben sind besonders interessant.

Noch besser natürlich wenn es sich dabei um Schiffe oder Meeresbewohner handelt.

»Lustige Waschhandschuhe können das gemeinsame Planschen noch spaßiger gestalten. Nach dem Baden werden die Nassen Spielsachen am Besten in einem Netz gelagert. Darin können sie gut trocknen, was die Schimmelbildung verhindert.

Seife ist zum Baden von Babys nur selten notwendig

Pflanzenöl oder Paraffinöl: Welches Öl ist das Richtige für mein Baby?

Die Fronten zwischen den beiden Lagern scheinen sich über die letzten Jahre verhärtet zu haben. Im Folgenden findest du einen Überblick, damit du dir eine eigene Meinung bilden kannst.

Pflanzenöle

Die Gewinnung von Pflanzenölen erfolgt in den meisten Fällen durch die Pressung von Blüten, Samen, Früchte, Wurzeln oder Blätter einer Pflanze.

Besonders beliebt in der Körperpflege sind zum Beispiel Kokos-, Mandel-, oder »Calendulaöl.

Die Konsistenz und Farbe ist, wie bei Naturprodukten üblich, von der Zusammensetzung abhängig. Dadurch ist der Reinheitsgrad bei kaltgepressten Pflanzenölen nicht ganz so hoch wie bei Paraffinöl.

Die pflanzlichen Öle beugen einen erhöhten Wasserverlust über die Haut vor. Im Umkehrschluss wird dadurch die Feuchtigkeit in der Haut länger gespeichert.

Pflanzenöle ziehen schneller als Paraffinöle in die Haut ein, da sie in die Hautstruktur eingebaut werden und nicht bloß aufliegen.

Die Haltbarkeit wird durch eine Lagerung im Dunkeln unterstützt. Pflanzenöle wirken rückfettend und sind somit auch bei Babys mit trockener Haut geeignet.

Bei trockener Haut helfen vor allem pflanzliche Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

Paraffinöle

Paraffinöle werden auf der Basis von Erdöl gewonnen. Aufgrund der dabei angewandten Verfahren sind die Öle sehr rein und enthalten keine Allergene.

Dadurch können sie problemlos bei Allergikern verwendet werden. »Paraffinöle interagieren nicht mit dem Stoffwechsel der Haut und ziehen dadurch nur sehr langsam ein.

Sie helfen ebenfalls die Feuchtigkeit in der Haut zu speichern.

Um dein Baby zu baden reicht in der Regel warmes Wasser.

Probleme beim Baby baden

Natürlich kann ich euch jede noch so detaillierte Anleitung fürs Baby baden geben, jedoch wird das nciht bei jedem Kind funktionieren und nicht jedes Kind wird das Wasser sofort lieben. Ein paar weitverbreitete Probleme beim Baby baden sind Schreien und bei Erkältung oder Fieber baden.

Baby schreit beim Baden

Babys müssen sich erst an das neue Element Wasser gewöhnen. Obwohl sie es aus dem Mutterleib kennen, ist es ein befremdliches Gefühl plötzlich im kalten Nass zu sein.

Ein paar Maßnahmen, die helfen können, wenn das Baby beim Baden schreit:

  • Baby nachdem dem Stillen oder Essen baden,
  • Baby baden wenn es richtig wach ist,
  • Die Wassertemperatur variieren: Einige Babys mögen es vielleicht etwas wärmer als 36 °C, ein paar vielleicht auch kühler,
  • Badetuch vorwärmen,
  • selbst mit in die Wanne steigen, das beruhigt die meisten Kinder.
  • von großer Badewanne auf Badeeimer umsteigen: vielleicht ist dem Kind die Badewanne einfach zu groß,
  • einigen Babys ist auch schlichtweg langweilig in der Wanne, Badespielzeug kann helfen.

Baby bei Erkältung oder Fieber baden

Baden bei einer Erkältung kann vielen Babys bei der Genesung helfen. Solange ihr merkt, dass Baden dem Kleinen gut tut, könnt ihr es ruhig auch machen, wenn das Baby leicht erkältet ist. Allerdings sollte die Badezeit nicht länger als 15 Minuten sein und die Wassertemperatur nicht wärmer als 38 °C ist.

Bei Fieber (Körpertemperatur ist höher als 38,5°C) oder wenn die Kleinen komplett erledigt sind, solltet ihr erst einmal aufs Baden verzichten und sie lieber einmal kurz mit einem Waschlappen reinigen.

Tipp

Nachdem Baden solltet ihr den Kopf gut abtrocknen. So vermeidet ihr eine Mittelohrentzündung beim Baby. Ihr könnt die Haare des Baby mit einem warmen Föhn trocknen und die Ohren mit einem aufgezwirbelten Taschentuch trocknen machen.
Bildquellen

Baby in schwarz/weiß: PublicDomainPictures – https://pixabay.com/de/bezaubernd-baby-bad-decke-junge-20374/
Badeente: Smevent – https://pixabay.com/de/baden-ente-badezubeh%C3%B6r-gelb-2454609/
Waschschüssel: Pezibear – https://pixabay.com/de/waschsch%C3%BCssel-wasser-sch%C3%BCssel-1253905/
Katze und Handtuch: DavidZattarin – https://pixabay.com/de/katze-neugierig-handtuch-schn%C3%BCffeln-2149914/
Seife: Free-Photos – https://pixabay.com/de/seife-handgefertigt-bar-shop-1209344/
Babybaden: pavelkraus – https://pixabay.com/de/kind-baby-baden-heiter-gl%C3%BCcklich-1506939/

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Viel zu oft kommt das Thema Kindersicherheit im Alltag zu kurz. Auf meinem Blog erfährst du alles wissenswerte rund um das Thema.

Kommentare

2 Kommentare

  1. babyphone-test24

    Sehr informativer Beitrag! Vielen Dank fürs Teilen!

    • waldhirsch

      Freut mich, wenn er dir gefallen hat ?

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