Technik
Kinderschutz im Internet & bei technischen Geräten
Sie glänzen, blinken und machen interessante Geräusche – technische Geräte verlocken zum anfassen, bieten aber ein hohes Unfallrisiko. Neben dem schweren Fernseher, der umzukippen droht, steht die emotionale Belastung die ein Kind nach der falschen Nutzung des Internets mit sich tragen muss. Es ist deine Aufgabe, deinen kleinen Liebling vor emotionalen und körperlichen Schäden zu schützen. Besonders ersteres ist in Zeiten von Facebook und Co. nicht immer einfach. Deswegen erkläre ich dir hier, wie du das Internet zu einem kindersicheren Raum machst.

Internet
Streaming, Soziale Medien, Schmuddel- und Gewaltfilme. Das Internet ist kein Ort an dem sich Kinder frei und sicher bewegen können. Den Umgang mit den Inhalten zu lernen braucht Zeit. In jedem Alter stellt das Kind neue Forderungen an die eigene Internetnutzung, und somit auch an die Erziehenden. Um bei dieser Entwicklung mithalten zu können, müssen sich Erwachsene sehts auf dem neusten Stand der Technik halten.
Sicheres Surfen
Sobald sich dein Kind für das Internet interessiert wird es Zeit für ein Gespräch auf Augenhöhe, in welchem gemeinsam Regeln zur Internetnutzung sowie Surfzeiten vereinbart werden. Neben den Jugenschutzeinstellungen am PC, Tablet und Smartphone empfiehlt es sich, dein Kind auch über Datenschutz und Urheberrecht aufzuklären. Damit dein Kind die ersten Gehversuche im Internet ohne böse Überraschungen gehen gibt es empfehlenswerte Kindersuchmaschinen.
Cybermobbing
Eine der schmerzhaftesten Kindheitserfahrungen ist Mobbing. Die Anonymität des Internets bietet hiergegen leider keinen Schutz – im Gegenteil! Cybermobbing ist ein weitverbreitetes Problem. Daher ist es wichtig zu wissen was Cybermobbing ist und welche Maßnahmen es gegen Cybermobbing gibt.
Ohne direkten Kontakt sinkt die Hemmschwelle und der Umgangston wird rauer. Es gilt nicht nur die eigenen Kinder vor Mobbing zu schützen, sondern ihnen auch klar zu machen, dass sich so ein Verhalten weder online noch offline gehört.
Doch nicht nur Mobbing, sondern auch Sexting und Grooming gehören zu den häufigsten Gefahren. Durch kindersichere Apps kannst du das Chatten für dein Kind sicherer machen.
Streaming
Streaming bietet gegenüber dem klassischen Fernsehprogramm einen riesigen Vorteil: keine Werbung! Damit der Nachwuchs nur sieht, was er auch sehen soll erkläre ich hier wie du dein Streaming-Programm kindersicher machst.
Außerdem stelle ich die die TOP 3 Streaming Anbieter für Video und Musik vor. Diese bieten ein umfangreiches Angebot an Hörbüchern für Kinder und Kindermusik.
Elektronische Geräte
Ohne Strom nichts los – Moderne Technik ist aus den meisten Haushalten kaum mehr weg zu denken. Sie erleichtert den Alltag ungemein und sorgt dafür, dass wir immer über die neusten Tipps zur Kindersicherheit informiert sind. Für den Nachwuchs sind diese Geräte Neuland, das es zu erkunden gilt.
Babyphone
In großen oder sehr verwinkelten Gebäuden kann es schwer werden dein Kind jederzeit zu hören. In diesem Fall lohnt sich die Anschaffung eines Babyphones um auf die Bedürfnisse der Kleinen auch nachts reagieren zu können. Aber welche Vorteile bietet ein Babyphone? Diese sind von der verwendeten Übertragungstechnik abhängig. Aber keine Angst! Du musst kein Technik-Geek sein um das zu verstehen!
Weil viele Eltern gesundheitliche Bedenken bei der Anschaffung eines Babyphones haben erfährst du außerdem alles wissenswerte zur elektromagnetischen Belastung bei Babyphones und mit welchen Alternativen du ebenfalls die Vorteile eines Babyphones genießen kannst.
Smart Devices
Spätestens seit der Generation Z gehörten digitale Technologien zur Kindheit. Hierbei ist es dem Nachwuchs egal, ob es sich um ein kleines Handy, das theoretisch auch in den Mund passt, oder einen 5 Kg schweren Fernseher, der wackelnd noch interessanter wirkt, handelt. Bunte, flackernde Bilder sind für Kleinkinder eine Aufforderung zum Anfassen.
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